06.03.2021, 10:23 Uhr Kein Ende der Proteste in Burma
In Burma ist das Militär laut Medienberichten erneut gegen Demonstrantinnen und Demonstranten vorgegangen. Um die Proteste gegen den Militärputsch aufzulösen, setzten die Sicherheitskräfte in Rangun Tränengas und Blendgranaten ein. Nur wenige Stunden zuvor hatte die UNO-Sondergesandte für Burma, die Schweizerin Christine Schraner Burgener, den Sicherheitsrat aufgefordert, entschlossen gegen die Militärführung vorzugehen. Seit dem Militärputsch am 1. Februar kommt es in dem südostasiatischen Land, das auch Myanmar genannt wird, immer wieder zu Protesten. Dabei wurden laut der UNO bislang mehr als 50 Menschen getötet und rund 1700 festgenommen. (swisstxt)
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