News aus der Region Luzern & Zug

Grüne und SP fordern den Stadtrat auf, eine «flächen- und ressourceneffiziente» E-Mobilitätsstrategie zu entwickeln. E-Fahrzeuge sollen etwa eigene Strassenspuren bekommen. Der Stadtrat temperiert die Ambitionen des Vorstosses deutlich herunter.

Der Verwaltungsrat von Landis+Gyr hat Werner Lieberherr einstimmig zum neuen Chef ernannt. Er wird die Funktion am 1. April übernehmen und die Nachfolge von Richard Mora antreten.

Die Zuger Polizei hat in den letzten Tagen mehrere Betriebskontrollen durchgeführt. Zwei Personen hatten keine gültige Arbeitsbewilligung.

Am Donnerstag ereignete sich in Nottwil ein Verkehrsunfall zwischen zwei Personenwagen. Vier Personen wurden dabei verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren.

An diesem Donnerstag tauften «Into Orleans» ihr drittes Album «Crash & Clutter». Seit Sebastian Schwarz das Projekt 2016 gestartet hat, sind die Gitarren elektronischer geworden und die Songs dringlicher. Ein düsterer Konzertabend mit wichtigen Messages.

Die Stadt Zug realisiert im Rahmen ihrer Smart-City-Strategie in Zukunft digitale Mitwirkungsangebote. Dazu besteht seit diesem Freitag ein auf Stadtzuger Themen fokussiertes Informations- und Mitwirkungsportal.

Die Schwestern Fabienne und Chantal Muri aus Sursee sind moderne Coaches, die nicht nur Erwachsene fördern. Sie treten in die Fussstapfen ihres Vaters, der seine «Zeit AG» vor zwei Jahren verkauft hat. Ihr Ziel ist ein gesellschaftlicher Wandel, der individuelle Talente fördert.

Die Geschäftsprüfungskommission des Grossen Stadtrates (GPK) beschliesst die Durchführung einer ausserordentlichen GPK-Sitzung zum «Fall VBL» am 19. März 2020. Dies, weil sie bis heute nicht über die Anschuldigungen informiert worden ist.

Zunftbräuche gehören zu Zug wie der Zugerberg oder der Kolinbrunnen. Drei bekannte Zunftanlässe sind die «Chesslete», der «Güdelmändig» und das «Chröpfelimee-Singen», welche jeweils im Winter stattfinden. Auch dieses Jahr nahmen tausende Zuger daran teil. Doch worum ging es bei den Anlässen überhaupt?

Auf den Zuger Strassen rollen bald weniger E-Trottis. Das, weil ein Anbieter, der im Kanton Zug rund 200 E-Trottinette angeboten hat, den Betrieb in Städten einstellt, «die finanziell aktuell noch nicht sinnvoll sind».

Am 8. März findet der internationale Tag der Frau statt. An diesem Tag wird weltweit auf die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht. In Luzern gibt’s für Frauen gratis Gipfeli und Kaffee.

Er versteht sich als Sprachrohr der Jugend, die in der Politik oftmals zu kurz kommt. Nun will der Junge Grüne Jona Studhalter dem Luzerner Stadtrat zeigen, wie Politik richtig geht. Wieso Autofahrer selbst schuld sind, wenn sie im Stau stehen und warum Bodum enteignet werden soll, erzählt der 24-Jährige im Gespräch.

In seinen 18 Jahren als Zuger Kantonsarzt hat Rudolf Hauri schon einiges gesehen. Nach Vogel- und Schweinegrippe beschäftigt ihn nun das neue Coronavirus. Zu mehr als zwei bis vier Stunden Schlaf pro Nacht reicht es da nicht mehr.

Zwölf Betten umfasst die Isolierungsstation, die das Kantonsspital Luzern für Patienten mit dem Coronavirus eingerichtet hat. Das ist nicht viel – aber nicht alle Erkrankten werden bleiben müssen.

Am Mittwochabend ereignete sich auf dem Schweizerhofquai in der Stadt Luzern ein Auffahrunfall. Ein Atemtest bei der Verursacherin ergab einen Wert von rund 1,7 Promille.

Die Medizin hilft dem Menschen über gesundheitliche Herausforderungen hinwegzukommen. Dies war auch schon vor dem Corona-Virus der Fall. Im Kanton Luzern wurden bereits um 1900 moderne Krankenhäuser gebaut.

Die Luzerner Tribschenbadi ist veraltet und trägt den modernen Bedürfnissen der Gäste nicht mehr Rechnung. Deshalb möchte der Stadtrat die Anlage erneuern, auch wenn dies nicht ganz günstig sein dürfte.

Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Autobahn A2 in Sursee eine Auffahrkollision. Beteiligt waren für Autos. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt rund 80’000 Franken.

Nach den positiven Tests bei einer Kantischülerin hat der Kanton Luzern am Donnerstagnachmittag über die Lage informiert. Die 16-Jährige hat sich in der Lombardei infiziert. Inzwischen liegt ein zweiter bestätigter Fall vor.

Ein Hangrutsch im Lorzentobel hat bei Allenwinden das Flussbett verschüttet. Zum Schutz des Lorzentobelwegs wird ein Damm errichtet. Der Weg und damit auch die nationale Veloroute bleiben weiterhin geöffnet.