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- 29.03.2024, 03:36
Brückeneinsturz: 60 Mio. Bundesgelder

Nach dem Brückeneinsturz in Baltimore überweist die Bundesregierung der USA dem betroffenen US-Bundesstaat Maryland 60 Millionen Dollar Soforthilfe, damit dieser die Trümmer beseitigen kann. Am vergangenen Dienstag rammte ein Frachtschiff einen der Pfeiler der Brücke, worauf diese fast auf ihrer ganzen Länge einstürzte. Mindestens sechs Menschen kamen bei dem Vorfall ums Leben, vier Personen werden […]

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- 29.03.2024, 03:15
Keine Subvention ultraorthodoxer Männer

Der Oberste Gerichtshof Israels hat entschieden, die staatlichen Subventionen für ultraorthodoxe Männer im wehrpflichtigen Alter ab dem 1. April zu streichen. Betroffen sind jene Männer, die in Seminaren die Tora studieren und nicht in Uniform dienen. Das Gericht hat damit einen ersten Zwischenentscheid zur Frage gefällt, ob junge ultraorthodoxe Männer künftig ebenfalls der Wehrpflicht unterliegen […]

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- 29.03.2024, 02:44
Parlament lehnt Misstrauensvotum ab

Die griechische Regierung hat ein Misstrauensvotum im Parlament überstanden. Damit bleibt auch der konservative   Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis im Amt. Mit der Unterstützung aller Oppositionsparteien hatte die sozialdemokratische Pasok-Partei das Misstrauensvotum eingereicht. Hintergrund ist hauptsächlich das schwere Zugunglück vor gut  einem Jahr. Die Opposition warf der  Regierung vor, Mängel und Versäumnisse des gesamten Systems der griechischen […]

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- 29.03.2024, 02:13
US-Militär zerstört erneut vier Drohnen

Bereits den zweiten Tag in Folge hat das US-Militär eigenen Angaben zufolge vier Luftdrohnen der Huthi-Rebellen über dem Roten Meer zerstört. Die Drohnen seien aus dem Jemen gestartet worden und sollen auf ein US-Kriegsschiff sowie ein Schiff eines US-Verbündeten gerichtet gewesen sein, schreibt das zuständige Regionalkommando der US-Armee auf X. Die vier Drohnen hätten eine […]

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- 29.03.2024, 00:46
Überfall auf Poststelle in Penthalaz/VD

Die Poststelle in Penthalaz/VD ist überfallen worden. Der Täter habe die Filiale am Donnerstagmittag betreten und die Angestellte mit einer Stichwaffe bedroht, schreibt die Waadtländer Kantonspolizei. Ihm sei es gelungen, mit einer grossen Menge Bargeld zu entkommen. Der zwischen 18- und 40-jährige Täter konnte noch nicht gefasst werden.

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- 28.03.2024, 23:53
Ukraines Wirtschaft erholt sich leicht

Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich die Wirtschaft des Landes etwas erholt. Nach neusten Angaben des Statistikamtes in Kiew betrug das Wirtschaftswachstum im letzten Jahr preisbereinigt 5,3 Prozent. Die Wirtschaftsleistung habe sich dabei zu aktuellen Preisen umgerechnet auf rund 150 Milliarden Franken belaufen. Nach dem Einmarsch Russlands im Februar […]

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- 28.03.2024, 23:34
Farbsack-Trennsystem nicht vom Tisch

Das Berner Stadtparlament will die Pläne für ein Farbsack-Trennsystem nicht fallen lassen. Mit 40 zu 22 Stimmen hat der Stadtrat eine Motion abgelehnt, die den Abbruch des Projekts verlangte. Die Fraktionen von FDP/Jungfreisinnigen, SVP und Mitte wollten das Projekt stoppen, da es ihrer Meinung nach von Beginn weg zum Scheitern verurteilt gewesen sei. Die Ratslinke […]

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- 28.03.2024, 22:22
Ukraine: Wirtschaftswachstum von 5,3%

Die ukrainische Wirtschaft hat sich zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges etwas erholt. Das Wirtschaftswachstum betrug im letzten Jahr nach neusten Angaben des Statistikamtes in Kiew preisbereinigt etwa 5,3 Prozent. Die Wirtschaftsleistung habe sich dabei, zu aktuellen Preisen umgerechnet, auf etwas über 154 Milliarden Euro belaufen. Nach dem Einmarsch Russlands im Februar 2022 war […]

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- 28.03.2024, 22:15
Tödliches Busunglück in Südafrika

Mindestens 45 Menschen sind bei einem Busunglück in Südafrika ums Leben gekommen. Eine Person habe den Unfall schwer verletzt überlebt, teilt das südafrikanische Verkehrsministerium mit. Der Fahrer verlor nach ersten Erkenntnissen die Kontrolle über den Bus, woraufhin dieser von einer Brücke in eine Schlucht gestürzt ist und Feuer gefangen hat. Die genaue Unfallursache wird noch […]

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- 28.03.2024, 22:00
Kritik von rechten und linken Parteien

Die Geschäftsleitung der UBS hat im letzten Jahr mehr verdient als im Jahr davor. Dies sorgt bei linken bis rechten Parteien für Kritik. «Für eine Bank, die bereits einmal durch den Staat gerettet werden musste und die weiterhin im Notfall durch den Steuerzahler gerettet werden müsste, ist dieser Lohn zu hoch», sagt SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi […]

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