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- 14.02.2023, 21:01
EU gibt Satellitenprojekt grünes Licht

Das EU-Parlament hat grünes Licht ge- geben für ein neues Satellitenprojekt. Dieses soll für eine sichere Kommuni- kation der Behörden in Krisenfällen, wie etwa bei Cyberangriffen oder bei Naturkatastrophen sorgen. Das Projekt soll 2,4 Milliarden Euro kosten, wie das EU-Parlament mitteilt. Damit solle die EU bei der sicheren Regierungskommunikation unabhängig werden. Gerade der Krieg in […]

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- 14.02.2023, 20:18
Ausstellung: Notre-Dame-Kunstschätze

In der Ausstellung «Notre-Dame von Paris» können verschiedene Kunst- schätze, die bei dem Grossbrand der Kathedrale Notre-Dame im April 2019 gerettet werden konnten, betrachtet werden. So zum Beispiel der Hahn der Turmspitze, aber auch Skulpturen, Gemälde und Pfeifen der grossen Orgel. Im Jahr 2024 sollen sie dann zur geplanten Wieder- eröffnung des Gotteshauses an ihren […]

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- 14.02.2023, 20:07
Erdbeben: Mehr als 40’000 Tote

Mehr als 40’000 Menschen haben bei den Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet vor acht Tagen ihr Leben verloren – gut 35’000 in der Türkei, knapp 6’000 im Nordwesten Syriens. Noch immer werden Tausende vermisst. Die UNO befürchtet, dass die Todeszahl noch bis auf 50’000 steigen könnte. Laut der türkischen Familienministerin wissen die Behörden aktuell von mehr […]

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- 14.02.2023, 19:52
USA: Andere Objekte evtl. harmlos

Bei den drei unbekannten Flugobjekten, die die USA abgeschossen hatten, könnte es sich um Ballone handeln, die kommerziellen Einrichtungen oder Forschungseinrichtungen gehören würden und damit harmlos seien. Das sagte John Kirby vom Nationalen Sicherheitsrat. Woher die Flugobjekte gekommen seien und was ihre Mission gewesen sei, könne erst geklärt werden, wenn die Trümmer gefunden würden, so […]

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- 14.02.2023, 19:45
Kommission will Erdbebenopfer aufnehmen

Opfer der schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien sollen unbüro- kratisch in die Schweiz reisen dürfen, wenn hier enge Familienangehörige von ihnen leben. Das will die Mehrheit der Aussen- politischen Kommission des National- rates. Sie hat nun eine entsprechende Bitte an den Bundesrat gerichtet. Die Menschen aus dem Erdbebengebiet sollen demnach für eine […]

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Über- oder unterkorrekt: So rüüdig klöpft der Knallfrosch
Luzerner Fasnachtszeitung - 14.02.2023, 19:33
Über- oder unterkorrekt: So rüüdig klöpft der Knallfrosch

Jahr für Jahr flattert die Luzerner Fasnachtszeitung «Knallfrosch» in hiesige Briefkästen – und ist mal mehr, mal weniger lustig. Wir haben einen Blick hineingeworfen.

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Luzerner Grüne starten Offensive zu regionaler Ernährung
Möglichst kurze Wege - 14.02.2023, 19:11
Luzerner Grüne starten Offensive zu regionaler Ernährung

Ernährung ist in der Politik ein sehr heisses Eisen. Mit gleich drei Vorstössen wollen die Stadtluzerner Grünen dieses Thema anpacken. Das Ziel? Möglichst kurze Wege vom heimischen Feld auf die Tische der Luzernerinnen.

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- 14.02.2023, 18:25
Mehr Klimavorgaben für EU-Fahrzeuge

Die EU macht weitere Schritte zu einem CO2-ärmeren Verkehr: Das Parlament in Strassburg hat Ja gesagt, dass in der EU ab 2035 keine Privatautos mehr mit Verbrennungsmotoren verkauft werden dürfen. Die EU-Kommission macht auch Vorschläge für die CO2-Reduktion bei Bussen und Lastwagen. Deren CO2-Ausstoss soll bis 2040 um 90 Prozent reduziert werden. Klima-Kommissar Frans Timmermanns […]

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- 14.02.2023, 18:14
Iran-Telegramm: EDI reagiert auf Kritik

Das Eidgenössische Departement EDI wehrt sich gegen die Kritik von iranischen Oppositionellen wegen eines Glückwunsch-Telegramms von Departementvorsteher Alain Berset an die iranische Regierung anlässlich des Jahrestags der Islamischen Revolution. Das EDI verweist darauf, dass es diplomatischen Gepflogenheiten entspreche, anderen Staaten zu Nationalfeiertagen zu gratulieren. Es gehe darum, die Gesprächskanäle offenzuhalten. Gleichzeitig weist das Departement darauf […]

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Grosseinsatz beim Bundeshaus wegen Mann in Kampfmontur
Luzerner Nationalrat ist vor Ort - 14.02.2023, 18:09
Grosseinsatz beim Bundeshaus wegen Mann in Kampfmontur

Rund ums Bundeshaus hat es ein Grosseinsatz wegen eines Mannes in Kampfmontur gegeben. Die Gebäude sind evakuiert worden. Die Parlamentarier wissen jedoch nicht viel, wie der Luzerner Nationalrat Franz Grüter erzählt.

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