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- 20.03.2023, 07:08
Parteien reagieren auf CS-Übernahme

Die Politik reagiert auf die Übernahme der Credit Suisse mit Bestürzung. Für die SVP führte Misswirtschaft zur CS-Krise und jetzt müssten Steuerzahlende für den Schaden bürgen. Die Gefahr sei nicht gebannt, mit der neuen grossen Bank. Auch die SP verlangt, dass dieses neue Risiko reguliert wird. Die öffentliche Hand müsse für die   Garantien entschädigt werden. […]

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- 20.03.2023, 05:49
Erleichterung auf Finanzmärkten

Die Finanzmärkte zeigen sich nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS erleichtert, wie Daten der Handelsplattform EBS und von Reuters Dealing zeigten. Ein frühes Anzeichen dafür, dass die Risikobereitschaft wieder zunehmen könnte, war der Anstieg des Euros, des Pfund Sterlings und des australischen Dollars. Die Kryptowährung Bitcoin stieg um über fünf Prozent. Der […]

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- 20.03.2023, 05:11
Palästina und Israel wollen Frieden

Delegationen der beiden Länder Palästina und Israel haben sich für Gespräche im ägyptischen Scharm el Scheich getroffen. Dabei ging es um Massnahmen zur Eindämmung von Gewalt, wie aus einer Erklärung hervorgeht. Angesichts der angespannten Sicherheitslage wollen Vertreter der Palästinenser und Israels mit regelmässigen Treffen eine Grundlage für direkte Verhandlungen schaffen. So solle ein dauerhafter Frieden […]

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Behindertensession: «Es liegt an uns, etwas zu ändern»
Vertretung aus der Zentralschweiz in Bern - 20.03.2023, 05:02
Behindertensession: «Es liegt an uns, etwas zu ändern»

In einer Woche findet in Bern die erste nationale Behindertensession statt. Mit dabei ist Martin Jaussi aus Baar, der mit der Krankheit Multiple Sklerose lebt und im Rollstuhl sitzt. Er sagt, wofür er kämpfen wird.

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Schnellzug statt S-Bahn: Druck auf Durchgangsbahnhof steigt
Bahn der Zukunft - 20.03.2023, 05:01
Schnellzug statt S-Bahn: Druck auf Durchgangsbahnhof steigt

National- und Ständerat korrigieren die Bahnstrategie des Bundes. Der Fokus soll nicht nur auf den Agglomerationen liegen. Luzerner Nationalräte sehen den Durchgangsbahnhof in Gefahr.

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- 20.03.2023, 04:30
Stichwahl in Montenegro

Staatschef Milo Djukanovic hat nach vorläufigen Ergebnissen die erste Runde der Präsidentenwahl in Montenegro gewonnen. Dieser kam am Sonntag auf 35 Prozent der Stimmen, teilte das Wahlforschungsinstitut CDT mitteilte. Für die Stichwahl am 2. April qualifizierte sich als Zweitplatzierter der Ökonom Jakov Milatovic mit 29 Prozent der Stimmen. Seine neue Partei «Europa jetzt!» steht der […]

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- 20.03.2023, 03:35
Putin lobt die guten Beziehungen zu CHN

Vor dem Besuch des chinesischen Staats- und Parteichefs Xi Jinping in Moskau hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Bedeutung der bilateralen Beziehungen unterstrichen, wie aus einem Text auf der Webseite des Kremls hervorgeht. Die russisch-chinesischen Beziehungen seien noch nie so eng gewesen wie jetzt. Der Kremlchef dankte zudem für die ausgewogene Haltung Chinas zu den Ereignissen […]

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- 20.03.2023, 03:20
UBS sieht auch Chancen in der Übernahme

UBS-Chef Ralph Hamers übernimmt die operative Leitung der neuen, kombinierten Bankengruppe. In der Fusion sieht er auch Chancen für die UBS. Man wolle ein noch schönere Bank bauen, erklärte er gegenüber SRF. Die UBS stehe gut da und habe eine gute Liquiditätsquote sowie den Rückhalt durch die Schweizer Nationalbank, daher werde das Risiko nicht grösser. […]

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- 20.03.2023, 02:45
Wasserprobleme: Viele Kinder sterben

Weltweit sterben laut dem UNO-Kinderhilfswerk Unicef täglich mehr als 1000 Kinder unter fünf Jahren an Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser, fehlende Sanitäreinrichtungen und mangelnde Hygiene verursacht werden. Insgesamt sind laut einer neuen Analyse der Organisation 190 Millionen Kinder in zehn afrikanischen Ländern gefährdet. Am schwerwiegendsten sei die Lage in west- und zentralafrikanischen Ländern. Viele dieser […]

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- 20.03.2023, 02:13
Putin wünscht diplomatische Lösung

Russlands Präsident Putin bekräftigt, er sei bereit zu einer diplomatischen Lösung der Ukraine-Krise. Russland weise aber Ultimaten zurück, heisst es in einer Erklärung Putins auf der Webseite des Kreml. Russland begrüsse zudem den Willen Chinas, bei der Lösung der Krise eine konstruktive Rolle zu spielen. Darüber hinaus sei Russland besorgt über «gefährliche Aktionen», die die […]

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