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- 06.03.2023, 08:16
Berset nicht mehr beliebtester BR

Verteidigungsministerin Viola Amherd (Mitte) ist die beliebteste Bundes- rätin. Das zeigt eine neue Umfrage im Auftrag von Tamedia. Auf Platz zwei landet Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP). Auf Platz drei ist Alain Berset (SP). Der Innenminister führte die Rangliste in den letzten Jahren jeweils an. Nun hat er deutlich eingebüsst. Laut dem Umfrage-Institut dürften die Schlag- […]

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Ein Fahrzeug brennt auf der A14
Nahe der Zuger Verzweigung Blegi - 06.03.2023, 07:32
Ein Fahrzeug brennt auf der A14

Auf der A14 ist es am Montagmorgen zu einem Fahrzeugbrand gekommen. Rund um die Verzweigung Blegi kommt es daher zu Stau.

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- 06.03.2023, 05:09
Deutsche Bestattungen in der Schweiz

Die Zahl der Fälle, in denen Asche von Verstorbenen aus Deutschland in die Schweiz gebracht wird, nimmt deutlich zu. Deutsche umgehen damit die bei ihnen geltende Friedhofspflicht. Sogenannte Naturbestattungen, etwa unter einem Baum oder in einem See, sind nicht zugelassen. Angehörige in Deutschland erhalten die Urne nach der Kremation gar nicht erst. Sie wird direkt […]

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Christa Wenger: Politisch neu, doch mit viel Exekutiv-Erfahrung in Wirtschaft und Gesellschaft
Luzerner Regierungsratskandidaten - 06.03.2023, 05:09
Christa Wenger: Politisch neu, doch mit viel Exekutiv-Erfahrung in Wirtschaft und Gesellschaft

Die Nomination von Christa Wenger als Regierungsratskandidatin der Grünen hat überrascht. Politisch ist sie noch ein eher unbeschriebenes Blatt. Punkten will sie daher mit viel Exekutiv-Erfahrung und ihrer lösungsorientierten Art.

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Luzerner Pharmafirma wirbt mit unerlaubten Versprechen
Swissmedic greift durch - 06.03.2023, 05:07
Luzerner Pharmafirma wirbt mit unerlaubten Versprechen

Weil er gegen Werbevorschriften verstossen hat, büsst das Heilmittelinstitut Swissmedic den Werbechef einer Luzerner Firma. Unter anderem hat die Heilmittelhändlerin versprochen, ein Präparat wirke garantiert gegen Seekrankheit. Das ist illegal. Und passiert dem Unternehmen schon zum zweiten Mal.

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- 06.03.2023, 03:45
Scholz fordert Friedensverhandlungen

Nur, wenn sich Russland aus der Ukraine zurückziehe, seien Friedensverhandlungen möglich. Das sagte der deutsche Kanzler Olaf Scholz in einem Interview mit dem US-Sender CNN. Der russische Präsident müsse verstehen, dass er mit seiner Invasion in der Ukraine keinen Erfolg haben werde. Der Rückzug von russischen Truppen sei die einzige Basis für Friedensverhandlungen. Auf die […]

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- 06.03.2023, 03:30
DE/GB: Luftraumsicherung über Baltikum

Weil die baltischen Staaten keine eigene Luftverteidigung haben, sichert das Verteidigungsbündnis Nato seit fast 20 Jahren deren Luftraum. Ab Montag tun dies Deutschland und Grossbritannien erstmals gemeinsam. Während eines Monats patrouillieren die deutsche Luftwaffe und die britische Royal Air Force den Himmel über Estland, Lettland und Litauen. Dies bestätigt ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums gegenüber […]

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- 06.03.2023, 03:28
Verantwortung für Zugunglück

Nach dem tödlichen Zugunglück in Griechenland ist der Bahnhofvorsteher der Stadt Larissa erneut befragt worden. Der 59-Jährige gab zu, für die Frontalkollision zwischen einem Personenzug und einem Güterzug verantwortlich gewesen zu sein. Er muss bis zum Gerichtstermin in Haft bleiben. Der Mann muss sich vor Gericht wegen Gefährdung der Verkehrssicherheit und mehrfacher fahrlässiger Tötung und […]

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- 06.03.2023, 01:22
Estland: Wahlsieg für Reformpartei

Bei der Parlamentswahl in Estland ist die pro-europäische Reformpartei von Regierungschefin Kaja Kallas stärkste Kraft geworden. Nach Auszählung der Stimmen erreichte Kallas› Partei knapp 32 Prozent der Stimmen, die rechtsextreme EKRE-Partei kam mit 16,1 Prozent auf Platz zwei. Die Wahlbeteiligung in dem Balten-Staat mit 1,3 Millionen Einwohnern lag wie bei der letzten Wahl bei 63,7 […]

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- 05.03.2023, 22:30
Berg-Karabach: Tödliche Schiesserei

Im Konflikt um die Region Berg-Karabach sind fünf Menschen getötet worden. Sie sind laut Nachrichtenagenturen bei einer Schiesserei zwischen aserbaidschanischen Truppen und Armeniern ums Leben gekommen. Zu der Schiesserei kam es, als aserbaidschanische Truppen einen Konvoi gestoppt hatten. Zwei aserbaidschanische Soldaten seien getötet worden, sagt das Verteidigungsministerium in Baku. Die armenischen Behörden sprechen von drei […]

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