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- 26.03.2023, 03:20
CS-Chef Körner bedauert Situation

Credit Suisse-Chef Ulrich Körner hat die Übernahme durch die Grossbank UBS gegenüber den Mitarbeitenden in einem Schreiben verteidigt, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Der Entscheid sei nicht leicht gefallen. Es sei jedoch die einzige praktikable Option und bringe sowohl den Kunden als auch dem Markt Stabilität und Gewissheit, so Körner. Da die Übernahme in nur […]

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- 26.03.2023, 01:59
Anklage wegen Angriff auf Fotografen

Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat im Zusammenhang mit der Schussabgabe auf einen Schweizer Fotografen in der Ukraine ein Verfahren wegen Kriegsverbrechen eröffnet, wie der «Sonntagsblick» berichtet. Das Verfahren wurde aufgrund der Anzeige einer ukrainischen Nichtregierungsorganisation eröffnet, die Kriegsverbrechen in der Ukraine dokumentiert. Diese gab an, die Verantwortlichen des Angriffs identifiziert zu haben. Der Angriff auf den […]

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- 26.03.2023, 01:16
Experten sehen keine höhere Gefahr

Die Ankündigung Russlands, Atomwaffen in Belarus zu stationieren, verändere das Ausmass der nuklearen Bedrohung der Ukraine nicht, wie viele Experten sagten, erklärt SRF Osteuropa-Korrespondent Peter Balzli. Die Stationierung würde taktisch nicht viel verändern, da die Reichweite der gängigen russischen Trägerraketen auch aus russischem Gebiet gross genug für einen Angriff wäre. Diese betrage 10’000 bis 12’000 […]

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- 26.03.2023, 00:22
Keller-Sutter begründet Vorgehen

Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat in der «Samstagsrundschau» erneut die vom Bund orchestrierte Übernahme der Credit Suisse durch die UBS verteidigt.«Es ist allen Beteiligten klar gewesen, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit die Bank am Montagmorgen Konkurs gewesen wäre», sagte sie. Das heisse: Der Zahlungsverkehr wäre wahrscheinlich grossmehrheitlich ausgefallen, Kundinnen und Kunden hätten ihre Gelder riskiert, und Löhne […]

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- 26.03.2023, 00:17
«Möglich, der UBS Liquidität zu geben»

Bund und Nationalbank stellen nicht 209 Mrd., sondern 259 Mrd. Franken für die UBS und die Credit Suisse bereit. Das sagte Bundesrätin Karin Keller-Sutter in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Sie bestätigte damit Angaben der Zeitung «Schweiz am Wochenende». Man habe am letzten Sonntag nur von den Garantien für die CS gesprochen, sagte sie. «Eigentlich […]

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- 25.03.2023, 22:25
30 Verletzte bei Demonstration

Bei einer Kundgebung gegen ein Wasserbecken, das als Reservoir für die Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt werden soll, sind in Frankreich mindestens dreissig Personen verletzt worden. Das melden die zuständigen Behörden. Zur Demonstration kam es in Saint-   Soline im Westen des Landes. Mehrere Tausend Anwohnerinnen und Aktivisten gingen gegen das Wasserbecken auf die Strasse. Sie befürchten, die […]

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- 25.03.2023, 20:17
Parteikollege kritisiert Netanjahu

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant fordert, dass die umstrittene Justizreform gestoppt wird. Die gesellschaftliche Spaltung wegen der Reform sei eine unmittelbare Gefahr für die Sicherheit des Landes, sagte er. Galant hatte sich zuvor zu einem Gespräch mit Regierungschef und Parteikollege Benjamin Netanjahu getroffen. Dieser hatte danach erklärt, er wolle die Reform weiterhin umsetzen. Kritikerinnen und […]

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- 25.03.2023, 19:26
IAEA-Direktor reist nach Saporischja

Rafael Grossi, der Generaldirektor   der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, wird kommende Woche nach Saporischja in die Ukraine reisen. Er wolle sich aus erster Hand über den Zustand des dortigen Atomkraftwerks informieren, wird Grossi in einer Mitteilung der IAEA zitiert. Letztmals war Grossi im September nach Saporischja gereist. Seither ist die IAEA ständig mit eigenem Personal auf […]

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- 25.03.2023, 19:15
Putin verlegt Atomwaffen nach Belarus

Russland wird Atomwaffen im Nachbarland Belarus stationieren. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte im russischen Fernsehen, darauf habe er sich mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko geeinigt. Es handelt sich demnach um sogenannte taktische Atomwaffen. Das sind Atom-waffen mit einer vergleichsweise geringen Sprengkraft. Russland verstosse  damit nicht gegen internationale Verträge, so Putin. Die USA hätten […]

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- 25.03.2023, 18:41
Hohe Geldstrafe nach Beleidigung

Weil er den britischen Formel-1-Piloten Lewis Hamilton rassistisch und homophob beleidigt hatte, muss der frühere brasilianische Rennfahrer Nelson Piquet eine hohe Geldstrafe zahlen. Ein brasilianisches Gericht hat den dreifachen Weltmeister dazu verurteilt, umgerechnet fast 900’000 Franken an Organisationen zu zahlen, die sich gegen die Diskriminierung von Schwarzen und Homosexuellen einsetzen. Piquet hatte sich für seine […]

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