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- 25.04.2023, 01:38
«First Republic»-Kunden ziehen Geld ab

Aus Angst vor einem Zusammenbruch der US-Bank «First Republic» haben Kundinnen und Kunden ihr Geld dort im grossen Stil abgezogen. Laut einer Mitteilung der Bank ging die Summe der verwahrten Vermögen im ersten Quartal um rund 100 Milliarden Dollar zurück. Das entspricht einem Minus von rund 40 Prozent. Weiter kündigte die Bank an, Kosten sparen […]

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- 25.04.2023, 00:32
Pakistan: Zwölf Tote nach Explosionen

Bei Explosionen in Pakistan sind mindestens zwölf Menschen getötet worden. Dutzende weitere sind laut den Behörden verletzt worden. Die Expolsionen ereigneten sich in einem Anti-Terror-Zentrum im Nordwesten des Landes, das eingestürzt sei. Noch ist unklar, was die Explosionen ausgelöst hat und ob es sich dabei um einen Anschlag handelt.

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- 24.04.2023, 23:50
Treffen zu Windenergie in der Nordsee

Windenergie aus Anlagen in der Nordsee soll künftig eine wichtige Rolle dabei spielen, Europa mit Ökostrom und grünem Wasserstoff zu versorgen. Darauf haben sich neun europäische Staaten bei einem Treffen im belgischen Ostende geeinigt. Bis 2030 wollen die Länder gemeinsam die Leistung aus Offshore-Windanlagen auf 120 Gigawatt ausbauen und damit vervierfachen. Bis 2050 sollen es […]

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- 24.04.2023, 23:38
Sudan: Offenbar 72 Stunden Waffenruhe

Ab Mitternacht soll in Sudan eine dreitägige Waffenruhe gelten, kündigte US-Aussenminister Anthony Blinken an. Nach intensiven Verhandlungen hätten sich die sudanesische Armee und die rivalisierende Miliz darauf geeinigt, die Waffen für 72 Stunden ruhen zu lassen, heisst es in der Erklärung. In den letzten Tagen hatte es von den Konfliktparteien bereits ähnliche Ankündigungen gegeben, die […]

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- 24.04.2023, 21:17
Kämpfe in Sudan: Israel will vermitteln

Israel will im Sudan-Konflikt ver- mitteln. Das israelische Aussen- departement teilte mit, es habe ange- boten, die beiden rivalisierenden Militärgruppen zu Gesprächen einzu- laden. Israel habe sich seit Ausbruch der Kämpfe in dem nordostafrikanischen Land um eine Waffenruhe bemüht. Vielver- sprechende Fortschritte seien in den vergangenen Tagen erzielt worden. Derweil warnt UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, die […]

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- 24.04.2023, 19:46
Adidas will Chinesen zurückgewinnen

Mit einer neuen Strategie will der deutsche Sportartikelhersteller Adidas chinesische Kundinnen und Kunden zurückgewinnen. Adidas plant patriotischere Produkte, bei der das internationale Design mit traditioneller chinesischer Kultur verbunden werden soll, sagte ein zu- ständiger Adidas-Manager der Zeitung «Financial Times». Das deutsche Unternehmen hatte lange unter der strikten Corona-Politik der chinesischen Regierung gelitten. Dazu kommen seit […]

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- 24.04.2023, 19:36
Tucker Carlson verlässt Fox News

Tucker Carlson, einer der prominentesten, aber auch umstrittensten Aushängeschilder des konservativen US-Fernsehsenders Fox News, verlässt den Sender, wie Fox News mitteilt. Bereits vergangene Woche habe der 53-Jährige seine letzte Sendung moderiert, heisst es in der Mitteilung. Der Fox-Konzern hat sich letzte Woche mit dem Wahlmaschinenhersteller Dominion aussergerichtlich auf eine Schadenersatzzahlung von knapp 790 Millionen Dollar […]

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- 24.04.2023, 18:27
Jesus-Hungersekte: Viele Tote in Kenia

Mindestens 58 Mitglieder einer christlichen Sekte in Kenia sind gestorben. Wahrscheinlich sind sie von einem Pastor zum Hungern gedrängt worden, vermuten die Behörden. In den letzten Tagen haben die Behörden aus einem Waldstück im Südosten des Landes Dutzende Leichen exhumiert. Zuvor hatte die Polizei Hinweise er- halten, dass Anhänger der Sekte in der Hoffnung, Jesus […]

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- 24.04.2023, 18:21
SP zu OECD-Vorlage: Schlechte Umsetzung

Dass der grösste Anteil des zusätz- lichen Geldes die Kantone erhalten, in denen sich die Konzerne befinden, stört die SP. Sie ist die einzige Partei, die gegen die Vorlage ist. Die zusätzlichen Einnahmen stünden damit nur wenigen Kantonen zur Ver- fügung und würden somit wieder in die Kassen der Konzerne zurückfliessen, wie Co-Präsidentin Mattea Meyer […]

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- 24.04.2023, 18:06
EU: Gehaltsunterschiede offenlegen

Die EU führt strengere Regeln für mehr Lohntransparenz ein. Eine der Mass- nahmen lautet, dass Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten künftig jedes Jahr einen Bericht vorlegen müssen, wie stark sich Löhne von Männern und Frauen unterscheiden. Nach dem Europaparlament haben auch die EU-Staaten den neuen Regeln zugestimmt. Kleinere Unternehmen sind ebenfalls betroffen, allerdings weniger […]

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