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- 29.04.2023, 01:08
RUS: Lebenslänglich für Hochverrat

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Gesetzesverschärfungen für Hochverrat, Sabotage und Terrorismus unterzeichnet. Neu wird die Strafe für Hochverrat auf lebenslänglich erhöht, wie Nachrichtenagenturen berichten. Für Sabotageakte wird künftig die Höchststrafe von 15 auf 20 Jahre hochgesetzt. Kriegsgegnern, welche etwa Wehrkreisämter angezündet oder Schienen beschädigt hatten, drohen so höhere Strafe. Putin unterzeichnete zudem ein Gesetz, […]

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- 29.04.2023, 00:43
IT: ChatGPT wieder verfügbar

Der Sprachroboter ChatGPT ist in Italien wieder verfügbar. Das US-Unternehmen OpenAI habe der Datenschutzbehörde Massnahmen erläutert, um besseren Datenschutz garantieren könne, wie die Behörde am Freitagabend mitteilte. Das Unternehmen erfülle nun einige Bedingungen, die die Behörde gefordert hatte, darunter schaffte es auch ein Tool, welches das Alter der Userinnen und User prüft. Die Behörde fordere […]

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- 29.04.2023, 00:17
EU: Einigung über Agrarimporte aus UKR

Im Streit über Agrarimporte aus der Ukraine hat sich die EU-Kommission nach eigenen Angaben mit mehreren osteuropäischen Staaten geeinigt, wie der Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis am Freitag auf Twitter mitteilte. Polen, Bulgarien, die Slowakei und Ungarn würden ihre Gegenmassnahmen aufheben. Im Gegenzug werde es für Weizen, Mais, Raps und Sonnenblumenkerne «aussergewöhnliche Schutzmassnahmen» geben, so Dombrovskis. Die […]

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- 28.04.2023, 21:18
BRA: Indigene Gebiete werden geschützt

Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva hat eine Verordnung unterzeichnet, mit der sechs indigene Schutzgebiete geschaffen werden sollen. Es ist das erste Mal seit 2018, also seit Lulas Vorgänger Jair Bolsonaro Präsident wurde, dass wieder Schutzgebiete für indigene Personen in Brasilien legalisiert werden. Indigene Völker in Brasilien erhalten mit der unterzeichneten Verordnung das […]

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- 28.04.2023, 20:57
EDA: 50 Schweizer aus Sudan evakuiert

Rund 50 Schweizer Staatsangehörige haben bis heute das Bürgerkriegsland Sudan verlassen, wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bekannt gibt. Die Evakuierungsflüge seien von mehreren Drittländern wie Frankreich, Deutschland oder dem Königreich Saudi-Arabien organisiert worden. 25 weitere Personen mit Bezug zur Schweiz wollten Sudan noch verlassen. Seit Dienstag gilt […]

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- 28.04.2023, 20:41
Berittene Polizei schenkt Charles Pferd

Der britische König Charles III hat von der kanadischen Nationalpolizei ein Pferd und ein Gedenkschwert erhalten. Das Pferd mit dem Namen Noble wurde dem Monarchen am Freitag auf Schloss Windsor anlässlich seiner Ernennung zum Oberkommissar der berittenen Polizei «Royal Canadien Mounted Police» überreicht. Das Gedenkschwert soll an die Gründung dieser Polizei vor 150 Jahren sowie […]

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- 28.04.2023, 20:02
USA: Notenbank Fed gesteht Fehler ein

Die US-Notenbank Fed hat im Zusammenhang mit dem Kollaps der Silicon Valley Bank im März Versäumnisse eingeräumt. Ein interner Bericht habe ergeben, dass das schlechte Risikomanagement der Silicon Valley Bank zwar Hauptgrund für deren Untergang gewesen sei, aber auch die Fed bei der Aufsicht und der Regulierung Fehler gemacht habe. Die Arbeit in diesen beiden […]

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Auf der Luzerner Allmend entstehen Fernbus-Haltestellen
Plätze für Flixbus und co. - 28.04.2023, 19:25
Auf der Luzerner Allmend entstehen Fernbus-Haltestellen

Statt Cars steht künftig eine Buvette und ein Spielplatz auf dem Inseli. Fernbusse wie Flixbus sollen künftig bei der Allmend halten. Dort sind drei entsprechende Parkfelder geplant.

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- 28.04.2023, 19:23
Netzwerk von Museen aus 38 Ländern

Museen aus Afrika und Europa wollen enger zusammenarbeiten. Das schreibt die Stiftung Preussischer Kulturbesitz in einer Mitteilung. Demnach haben Direktorinnen und Direktoren von 60 Museen aus 38 Ländern in der senegalesischen Hauptstadt Dakar den Aufbau eines Netzwerks vereinbart. Das Netzwerk solle ein Kooperationsprogramm zwischen den beteiligten Museen sicherstellen. Vorgesehen sei, eine kontinuierliche Diskussion über die Rolle […]

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Mutmasslich Rechtsradikale sollten Geld aus Anlass im Neubad erhalten
Zweifelhafte Hilfsorganisation – Neubad reagiert - 28.04.2023, 19:05
Mutmasslich Rechtsradikale sollten Geld aus Anlass im Neubad erhalten

Eine externe Veranstaltung im Luzerner Neubad wollte Geld für eine Hilfsorganisation in der Ukraine sammeln. Doch deren Mitglieder tragen auf Bildern rechtsradikale Symbole und Flaggen. Als das bekannt wird, handelt das Neubad sofort.

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