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- 16.04.2024, 20:29
UNO gibt Äthiopien 630 Mio. Dollar

Äthiopien soll humanitäre Hilfe in der Höhe von über einer halben Milliarde Dollar erhalten. Rund 630 Millionen Dollar kamen bei einer Geberkonferenz in Genf zusammen, teilte das UNO-Nothilfebüro Ocha mit. Es sei ein guter Anfang. Die UNO hofft aber noch auf mehr. Sie schätzt, dass für das gesamte Jahr ein Betrag von insgesamt über drei […]

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- 16.04.2024, 20:21
EU plant Sanktionen gegen Iran

Iran muss nach seinem Raketen- und Drohnenangriff auf Israel mit neuen EU-Sanktionen rechnen. EU-Chefdiplomat Josep Borrell teilte am Dienstagabend nach einer Videoschalte der Aussenminister der Mitgliedstaaten mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmassnahmen bitten. Den Angaben von Borrell zufolge sollen unter anderem Handelsbeschränkungen ausgeweitet werden, um dem Iran den Bau von Raketen […]

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- 16.04.2024, 20:00
Ressourcen reichen bis 17. April

Die einheimischen Energie-Ressourcen der Schweiz reichen laut Berechnungen der Schweizerischen Energie-Stiftung SES noch bis zum 17. April. Danach lebe die Schweiz auf Pump aus dem Ausland. Ab dem Donnerstag sei die Schweiz auf den Import von Energieträgern wie Öl, Gas und Uran angewiesen. Mehr als 70 Prozent der Energieträger in der Schweiz werden laut der […]

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- 16.04.2024, 19:53
Indien: 29 maoistische Rebellen getötet

Sicherheitskräfte in Indien sind gegen maoistische Rebellen vorgegangen. Mindestens 29 Rebellen seien dabei im Zentrum des Landes getötet worden. Das berichten die Nachrichtenagentur Reuters und die «Times of India». Mindestens drei Sicherheitskräfte seien verletzt worden. Die betroffene Region gilt als Hochburg maoistischer Rebellengruppen, die seit Jahrzehnten gegen die indische Regierung kämpfen. Am kommenden Wochenende beginnen […]

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- 16.04.2024, 18:47
Technikpanne im Nationalrat

Der Nationalrat muss mehrere Abstimmungen auf Mittwoch verschieben. Am Dienstagnachmittag ist es zu einer Panne an der Abstimmungsanlage gekommen. Der Rat debattierte trotzdem bis am Abend weiter. Die letzten Abstimmungen zur Legislaturplanung und über einige Vorstösse konnten aber nicht durchgeführt werden. Es werde mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet, sagte Ratspräsident Eric Nussbaumer. Die elektronische […]

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Klima-Aktivisten stören Show im Verkehrshaus
Autos mit Transparenten verdeckt - 16.04.2024, 18:47
Klima-Aktivisten stören Show im Verkehrshaus

Aktivisten der Bewegung «Liberate Switzerland» störten am Dienstagnachmittag das Autotheater im Verkehrshaus Luzern. Damit wollten sie auf Schädlichkeit von Verbrennermotoren aufmerksam machen.

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- 16.04.2024, 18:24
Netanjahu: Iran soll nervös sein

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte laut israelischen Medien, die Reaktion Israels müsse klug sein. Iran solle nervös darauf warten, wann und wie die Gegenreaktion erfolge. So, wie es Israel ergangen sei. Das israelische Kriegskabinett hat sich am Dienstag erneut getroffen, sich aber noch nicht geäussert. Wie die Reaktion Israels aussehen könnte, ist weiter unklar. Der […]

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- 16.04.2024, 17:52
Ermittlungen gegen Rene Benko

Die österreichische Staatsanwaltschaft ermittelt nun auch gegen den Immobilieninvestor René Benko persönlich wegen mutmasslichen Kreditbetrugs. Er wird verdächtigt, vorgetäuscht zu haben, dass seine bereits insolvente Signa-Gruppe zahlungsfähig sei, damit Banken ihre Kredite verlängerten. Es liefen Untersuchungen gegen Benko, gegen eine weitere Person sowie gegen ein Tochterunternehmen der Signa-Gruppe. Das teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit. Der […]

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Mehrere Staus auf Luzerner Strassen
Wo starke Nerven gefragt sind - 16.04.2024, 17:50
Mehrere Staus auf Luzerner Strassen

Am Dienstagabend staut und stockt es auf Luzerns Strassen. Besonders auf der Hauptstrasse zwischen Meggen und Emmenbrücke ist viel Geduld gefragt.

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Wie soll künftig gewählt werden? Parteien zanken sich
Kampf der Luzerner «Listenflut» - 16.04.2024, 17:45
Wie soll künftig gewählt werden? Parteien zanken sich

Die GLP und die SVP möchten die «Listenflut» bei den Luzerner Kantonsratswahlen bekämpfen. Das gefällt nicht allen Parteien. Ein Experte erklärt, wer davon profitieren würde.

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