Kantone reagieren auf Corona-Situation

Der Kanton Aargau entschieden, die Zahl der Angestellten in ihrem Contact Tracing Center zu reduzieren. Denn weniger Ansteckungen mit dem Coronavirus bedeuten auch weniger Arbeit für die Contact Tracer, welche die Kontakte Infizierter zurückverfolgen. Von den derzeit noch 140 Mitarbeitenden würden künftig nur noch etwa 40 bis 80 benötigt, teilt der Kanton mit. Entlassungen seien unvermeidbar. Der Kanton Nidwalden stellt den Betrieb seines Impfzentrums in Stansstad per Ende August ein. Fast 58 Prozent der Bevölkerung habe mindestens die Erst-impfung erhalten. In Nidwaldner Arztpraxen und Apotheken könne man sich weiterhin impfen lassen.

Quelle:swisstxt
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