Kantone fordern mehr Covid-Hilfen

Der Bund hat 200 Millionen Franken für Härtefälle vorgesehen, als Hilfe für Unternehmen in der Corona-Krise. Das sei viel zu wenig, melden nun verschiedene Kantone zurück. Namentlich Bern, Luzern und Zug nutzen bis jetzt die bis Freitag angesetzte Frist, um Bedenken anzumelden. Die 200 Millionen würden kaum ausreichen, um die mittel- und langfristigen Folgen der Pandemie aufzufangen, heisst es aus Luzern. Die Zuger Regierung fordert viermal mehr Geld vom Bund. Die Forderung aus Bern ist noch höher: Mindestens 1 Milliarde Franken, so die Kantonsregierung. Als Härtefälle gelten Betriebe, denen wg. Corona mehr als 60 Prozent des Umsatzes eingebrochen sind.

Quelle:swisstxt
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