Ein Jugendlicher aus Biberist will den Abschuss Hallwilersee-Kaimans auf jeden Fall verhindern. Deswegen hat er nun eine Petition lanciert.

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Abschuss auch nicht als letzter Ausweg Kaiman soll durch Petition gerettet werden
Der Kaiman aus dem Hallwilersee bewegt nach wie vor. Vergangene Woche vermeldete der Sprecher der Kantonspolizei Aargau, im Notfall müsse man das Tier erschiessen.
Einer, der dies so nicht akzeptieren kann, ist Lukas Spichiger aus dem solothurnischen Biberist. Der 17-Jährige fordert via Petition die Aargauer Behörden dazu auf, auf einen Abschuss zu verzichten, wenn der Kaiman gefunden wird – und zwar unter allen Umständen, wie «20 Minuten» schreibt.
Ausserdem soll das Tier eine artgerechte Unterbringung erhalten. Er hoffe, dass der Kaiman möglichst bald gefunden wird, habe er doch gelesen, dass das Tier den Winter nicht überleben würde. «Das wäre tragisch», so Spichiger. Bisher konnten 52 Unterstützer gewonnen werden (Stand 21. Juli). Das Ziel sind deren 1000. Die Sammlung dauert noch zwei Wochen.
Update: Spichiger hat sein Sammelziel inzwischen nach unten angepasst. Er will nicht mehr 1000 sondern 200 Unterstützer finden.
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Der kaiman soll am lebe bleiben, und in ein zoo gebracht werden, der kaiman ist nicht von alleine gekommen, das ein mench werk, also bitte nicht toten.danke.
Guten Tag
Frau Landolsi
Ich bedanke mich bei Ihnen das sie auch meiner Meinung sind.
Liebe Grüsse
Lukas Spichiger