Kältewelle in Pakistan und Afghanistan

In Pakistan und Afghanistan sind in den vergangenen Tagen mindestens 110 Menschen durch Schnee und Regen ums Leben gekommen. Bei einem Lawinenabgang im Norden Pakistans seien 57 Menschen ums Leben gekommen, teilten die Lokalbehörden mit. 10 Personen würden noch vermisst. Bei weiteren Lawinen in der Region habe es ebenfalls Todesopfer gegeben. In Afghanistan führten die Wetterbedingungen zu 39 Todesopfern. Laut Katastrophenschutzbehörden kamen die meisten durch einstürzende Dächer ums Leben. Ursachen seien ein Kälteeinbruch, heftiger Schneefall und Regen, die bereits vor zwei Wochen eingesetzt hätten.

Quelle:swisstxt
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