Millionendeal mit bitterem Nachspiel

zentralplus plus Veruntreute Luxuskarossen? «Ferrari-König» vor Gericht

Solche Luxuskarossen verkaufte der Händler aus Luzern. (Bild: Screenshot: Instagram @Insiderauctions)

Ein Ferrari-Händler aus Reiden macht Schlagzeilen. Es geht um wilde Vorwürfe. Licht ins Dunkle bringt nun ein erstinstanzliches Gerichtsurteil. Es geht um sehr viel Geld und zig Luxusautos.

Er ist der Mann, den Gutbetuchte anrufen, wenn sie einen teuren Luxuswagen haben wollen. «Ferrari-König» wird der Luzerner Geschäftsmann in einer deutschen Autosendung genannt. Er wurde in Fachzeitungen porträtiert und ist zumindest in der Luxusauto-Szene bekannt. Mit seiner Firma in Reiden verkauft er seit über 30 Jahren Ferraris und andere Luxusautos.

Seit einiger Zeit sorgt der Geschäftsmann aber für Wirbel. Betreibungen und Vorwürfe stehen im Raum (zentralplus berichtete). Nun liegt ein aktuelles Urteil des Luzerner Kriminalgerichts vor, das Letztere konkreter macht. Es geht um mutmassliche Veruntreuung, Betrug und arglistige Vermögensschädigung. Deswegen wurde der Luzerner «Ferrari-König» verurteilt. Er hat den Fall aber weitergezogen. Noch gilt die Unschuldsvermutung.

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • wie die mutmassliche Masche des «Ferrari-Königs» funktionierte
  • was der Beschuldigte zu den Vorwürfen sagt
  • wie das Luzerner Kriminalgericht urteilt
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