Subventionsskandal

zentralplus plus Betrugsvorwurf: Nun stehen ehemalige VBL-Chefs vor Gericht

VBL-Busse in Luzern. (Bild: mst)

Subventionsschwindelei, Dividenden und über zwei Millionen Franken – darum geht es heute vor dem Luzerner Kriminalgericht. Es müssen sich fünf ehemalige Kadermitarbeiter der Verkehrsbetriebe Luzern verantworten.

Die Grösse des Prozesses wird nur schon am Verhandlungsort ersichtlich. Nicht im üblichen Verhandlungssaal des Luzerner Kriminalgerichts findet er statt, sondern in einem Hotel.

Auf der Anklagebank: fünf, teils ehemalige, Kadermitarbeiter, darunter auch der damalige Direktor der Luzerner Verkehrsbetriebe und CVP-Kantonsrat Norbert Schmassmann. Ihnen wird mehrfacher Betrug vorgeworfen. Die Anklage ist einzuordnen in die Vorgänge, die als «Subventionsskandal», «VBL-Affäre» oder «VBL-Debakel» bekannt wurden. (zentralplus berichtete).

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • wie die VBL-Kadermitglieder bei Subventionen betrogen haben sollen
  • welche Strafen ihnen nun drohen
  • was Dividenden an die Stadt Luzern damit zu tun haben
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