Petition in Luzern gestartet

Junge SVP gegen die «Schikanierung» von Autofahrern

Die JSVP Luzern protestiert gegen eine ihrer Meinung nach «individualverkehrsfeindliche Politik» der Stadt Luzern und lanciert eine Petition.

Die Junge SVP Luzern ist überzeugt, dass die linken Parteien, sowie die CVP in der Stadt den Individualverkehr schikanieren, dies schreibt sie in einer Mitteilung.

Deshalb lanciert die Jungpartei eine Petition, mit welcher sie den Stadtrat dazu auffordern will, ein Gleichgewicht wieder herzustellen. Das würde konkret bedeuten: Künftig keinen Parkplatzabbau mehr und keine weiteren «Einschränkungen», die den Individualverkehr betreffen.

Neben der Unterschriftensamlung hat die JSVP auch Aktionen gestartet, bei welchen sie beispielsweise einen Parkplatz besetzte oder Flyer bei Autos in der Stadt Luzern verteilte.

Kritik übt die Jungpartei besonders am Rechtsabbiegeverbot beim Bahnhof, der Aufhebung von Parkplätzen im Hirschmattquartier «unter dem Deckmantel der Aufwertung», das Überholverbot bei Bushaltestellen oder die Verhinderung von Projekten wie dem «Musegg-Parkhaus».

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