Jordanien lässt Verdächtige frei
In Jordanien hat die Staatsanwaltschaft angeordnet, 16 Angeklagte freizulassen, denen die Beteiligung an der Verschwörung gegen König Abdullah vorgeworfen worden war. Das berichtete die Staatsagentur Petra. Zuvor habe der König darum gebeten, dass diejenigen, die in die Irre geführt worden seien, zurück zu ihren Familien dürften. An der mutmasslichen Verschwörung gegen das Königshaus soll nach Angaben der jordanischen Regierung auch der ehemalige Kronprinz Hamsa bin Hussein beteiligt gewesen sein. Dieser bestritt die Vorwürfe und bekräftigte seine Loyalität zum König. Zwei weitere Angeklagte bleiben laut der Staatsanwaltschaft in Haft.
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