Steinhausen erwartet «transparenter» Wahlkampf

Jetzt will Pirat Thöni das Gemeindepräsidium

Wollte für die neue Partei in den Ständerat: PARAT-Präsident Stefan Thöni. (Bild: sib)

Regierungsrat, Ständerat, Verwaltungsrichter – Pirat Stefan Thöni lechzt geradezu nach einem politischen Amt. Jetzt wagt er einen neuen Versuch.

Die Piratenpartei hat den IT-Unternehmer und Softwareingenieur Stefan Thöni aus Steinhausen für das dortige Gemeindepräsidium nominiert.

Kandidat Stefan Thöni zu seiner Motivation: «Ich habe den Steinhauser Gemeinderat häufig kritisiert. Deshalb unterbreite ich den Steinhausenern jetzt die Möglichkeit mich zeigen zu lassen, wie Dinge verbessert werden können. Inhaltlich liegt mir eine bessere ÖV-Versorgung und nach wie vor mehr Transparenz am Herzen.»

Erst kürzlich scheiterte der Pirat mit seiner Kandidatur zum Verwaltungsrichter. Dennoch sagte Thöni vor kurzem zu zentralplus: «Ich bin kompetent genug für einen solchen Posten.»

 

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