Abteilung Design und Kunst

Jacqueline Holzer wird neue HSLU-Direktorin

Wird ab März Direktorin der HSLU-Abteilung Design und Kunst: Jacqueline Holzer. (Bild: zvg)

Der Fachhochschulrat der Hochschule Luzern hat Jacqueline Holzer zur neuen Direktorin des Departements Design und Kunst gewählt. Sie tritt am 1. März 2022 die Nachfolge von Gabriela Christen an. An der HSLU ist Holzer keine Unbekannte.

Im nächsten Jahr kommt es bei der Hochschule Luzern (HSLU) zu einem Führungswechsel. Nach einem mehrstufigen Evaluationsverfahren wählte der Fachhochschulrat der Hochschule Luzern Jacqueline Holzer zur neuen Direktorin des Departements Design und Kunst.

Damit folgt die studierte Sprach- und Literaturwissenschafterin ab 1. März 2022 auf Gabriela Christen. An der HSLU ist Holzer keine Unbekannte. Hier war sie beispielsweise Dozentin für Kultursoziologie im CAS Kulturmanagement & Praxis und zuletzt Vizedirektorin in den Bereichen Interdisziplinarität und Transformation.

Daneben ist sie sowohl bei der Weiterentwicklung des Vorkurses, des Bachelors Kunst & Vermittlung und des Masters Fine Arts als auch im interdisziplinären Lehrbereich und in der Weiterbildung federführend, wie es in einer Medienmitteilung der HSLU heisst.

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2 Kommentare
  • Profilfoto von Peter Bitterli
    Peter Bitterli, 23.09.2021, 17:23 Uhr

    Vielleicht nimmt es jemanden Wunder, was denn die Bereiche „Interdisziplinarität und Transformation“ so abdecken. Man könnte sagen, es geht beim einschlägigen „Themencluster“ der Hochschule Luzern darum, dass Menschen irgendwo leben und ihre Existenz fristen, zusammen mit Mitmenschen, wobei es nicht überall gleich toll ist. Will man allerdings Forschungsgelder anzapfen für ein paar Durchzufütternde an einer „Fachhochschule“, bietet es sich an, diesen Sachverhalt im Jargon der Postmoderne zu formulieren. Das klingt dann so:
    „Daraus ergeben sich neue Herausforderungen wie Nutzungskonflikte um Raum, ein verstärkter Standortwettbewerb, dauerhafte Benachteiligung bestimmter Regionen, Versorgungsdefizite oder die Gefährdung sozialer Kohäsion. Um diesen begegnen zu können, braucht es technische, architektonische und wirtschaftliche Ansätze, aber auch sozialwissenschaftliche, kulturelle und digitale Lösungen.“ (hslu.ch)
    Aber schön, dass es endlich eine Frau in die Chefetage der Kunsti geschafft hat.

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    • Profilfoto von vasco10
      vasco10, 24.09.2021, 10:05 Uhr

      aha Gabriela Christen war also keine Frau….

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