IWF-Finanzspritze für Jordanien
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird Jordanien im Laufe von vier Jahren mit 1,3 Mrd. Dollar unterstützen. Damit verknüpft seien Reformen, um das Investitionsklima im Land zu verbessern und die Kosten für Unternehmen zu senken, so der IWF. Die Reformen sehen eine Senkung der Strompreise für Unternehmen vor. Zudem soll ein Plan zur Senkung der Produktionskosten erarbeitet werden und junge Menschen und Frauen sollen besser in den Arbeitsmarkt integriert werden. Die Stabilität Jordaniens gilt als zentral für die Stabilität der gesamten Region. Für 2020 werde ein Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent erwartet. «Mittelfristig» werde es bei 3,3 Prozent liegen.
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