IWF beschliesst massive Finanzspritze

Der Internationale Währungsfonds IWF will mehr Geld für den Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise zur Verfügung stellen. Sein oberstes Gremium hat laut einer Mitteilung beschlossen, seine Mittel deshalb um 650 Milliarden US-Dollar zu erhöhen. Die Finanzspritze soll vor allem Entwicklungs- und Schwellenländern helfen, die Coronakrise mit zusätzlicher Liquidität zu überwinden. Es handelt es sich nicht um eine Kapitalerhöhung im eigentlichen Sinn. Der IWF verfügt über seine eigene Reservewährung, die sogenannten Sonderziehungsrechte (SDR). Die Menge dieser Rechte soll nun erhöht werden. Das Ganze soll am 23. August in Kraft treten.

Quelle:swisstxt
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