IV-Stellen weisen Vorwürfe zurück

Die IV-Stellen in der Zentralschweiz wehren sich gegen den Vorwurf, Betrüger hätten bei ihnen ein leichtes Spiel. Eine Äusserung aus Zug, man habe schlichtweg nicht genügend Kapazitäten um alle Dossiers auf Missbrauch zu überprüfen, hatte für Unmut gesorgt. Diese Aussage sei verfehlt, sagt der Direktor der Luzerner IV-Stelle, Donald Locher. Es habe deutliche Erfolge gegeben, seit der Verschärfung der Kontrollen im Jahr 2008, meldet Radio Sunshine.
Seit der letzten Überarbeitung des IV-Gesetzes im Jahr 2008 ständen den IV Stellen Detektive zur Verfügung, welche mögliche Betrüger überwachen können.

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