IT: Sicherheit auf Strassen gefordert
Nach dem schweren Verkehrsunfall mit sechs Toten und vier Schwerverletzten in Südtirol fordern Organisationen in Italien mehr Sicherheit auf den Strassen. So unter anderem Vereinigungen, die Familien von Unfallopfern vertreten. Sie planen im Februar in Rom eine grosse Kundgebung. In der Nacht auf Sonntag war ein 27-jähriger Autofahrer im Südtiroler Dorf Luttach in eine Gruppe Jugendlicher aus Deutschland gerast. Nach Angaben der Behörden schweben zwei der Schwerverletzten nach wie vor in Lebensgefahr. Der Unfallfahrer war laut der zuständigen Staatsanwaltschaft stark alkoholisiert. Ihm drohen bis zu 18 Jahre Gefängnis.
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