Gian Brun will Silberschmidt beerben

Ist ein Hünenberger bald Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz?

Vor einigen Wochen gab Andri Silberschmidt bekannt, als Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz zurückzutreten. Nun bringt sich ein Hünenberger für dessen Nachfolge in Position.

Gian Brun, Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Zug, kandidiert für das Präsidium der Jungfreisinnigen Schweiz, wie er in einer Mitteilung schreibt. «In der Politik sehen wir tagtäglich, wie die überalterte Classe Politique nur für sich denkt und uns Junge systematisch vernachlässigt», so Brun. Durch höhere Steuern und neue Verbote würden den Jungen immer neue Steine in den Weg gelegt werden. Dies habe ihn politisiert.

Der Software-Entwickler nennt auch gleich seine Visionen für den Jungfreisinn. Unter anderem müsse es das Ziel sein, eine Renteninitiative einzureichen, um somit die Altersvorsorge zu retten. Ausserdem möchte er mehr Frauen und Urbane bei den Jungfreisinnigen sehen.

Der neue Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz wird am 30. November gewählt. Dies, weil der frischgebackene Nationalrat Andri Silberschmidt zurücktritt.

Ist ein Hünenberger bald Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz?
Themen
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon