Dem Kanton Luzern stehen 7100 Dosen des Impfstoffes von Johnson & Johnson zur Verfügung. Da dieser nicht auf der mRNA-Technologie basiert, hatte Gesundheitsdirektor Guido Graf grosse Hoffnungen darauf gesetzt, dass sich nun auch impfkritische Luzernerinnen überzeugen lassen.
Es gibt eine Gruppe von Impfskeptikern, die mRNA-Technologie der bisher verfügbaren Impfungen sehr kritisch» gegenüberstehen. Gesundheitsdirektor Guido Graf hoffte, diese nun mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson erreichen zu können.
Mittlerweile stehen dem Kanton 7100 Dosen zur Verfügung (zentralplus berichtete). Dabei handelt es sich um einen sogenannten Vektor-Impfstoff, bei dem eine Dosis reicht, um den Impfschutz zu erreichen. Bisher haben sich nach Angaben des Luks aber erst 455 Personen angemeldet, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet.
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