Immer mehr Kinder in Niger getötet

Im westafrikanischen Niger werden immer mehr Kinder Opfer von tödlichen Angriffen. Das heisst es in einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. In der Grenzregion zu den Nachbarstaaten Mali und Burkina Faso hätten bewaffnete Gruppen seit Anfang Jahr mehr als 60 Kinder getötet. Mädchen würden zudem entführt und zwangsverheiratet, Buben würden rekrutiert und an Waffen ausgebildet. In der Region sind zahlreiche bewaffnete Gruppen aktiv. Einige stehen Terrornetzwerken wie Al-Kaida und IS nahe.

Quelle:swisstxt
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