18.08.2020, 00:45 Uhr I: Über 200’000 Legalisierungs-Anträge
Über 200’000 Personen haben in Italien beantragt, dass ihre Beschäftigung legalisiert wird. Die meisten von ihnen arbeiteten bisher illegal als Hausangestellte oder als Betreuerinnen, wie das Innenministerium in Rom bekannt gab. Im Mai hatte die italienische Regierung ein Programm dafür gestartet, am Samstag lief die Anmeldefrist ab. Sie will damit erreichen, dass bisher illegal Beschäftigte besser vor Ausbeutung geschützt werden. Zudem reagierte Italien mit dem Programm auch auf das Fehlen von Erntehelfern und Saisonarbeitern aus Osteuropa wegen der Corona-Krise. Bei den meisten Antragsstellenden handelt es sich laut Innenministerium um Italienerinnen und Italiener. (swisstxt)
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