Hotels und Restaurants leiden weiter
Hotels, Bars und Restaurants haben im Juli deutlich weniger Gäste bewirtet, als vor einem Jahr. Der Umsatzrückgang belaufe sich auf 32 Prozent, schreibt der Branchenverband Gastrosuisse. Laut einer Umfrage bei den Verbandsmitgliedern ging der Umsatz bei den Betrieben in den Städten und Agglomerationen besonders stark zurück. An den Seen und in den Bergen sei die Umsatzeinbusse geringer. Für sehr viele Restaurants und Hotels sei die Situation weiterhin äusserst kritisch, so Gastrosuisse. Die Hälfte der Betriebe setze weiterhin auf Kurzarbeit. Es müsse alles daran gesetzt werden, jede weitere Corona-Welle zu vermeiden, heisst es weiter.
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