Holländer inszenieren Kapellbrücke

Aus Sicht der Jury besticht das Projekt durch seine überzeugende Verbindung zwischen rücksichtsvollem Umgang mit dem Ensemble und dessen Umgebung, künsterlischem Potenzial und erfrischender Poesie. Mit dem Beschreiten durch Passanten wird die Brücke von aussen phantasievoll inszeniert und von innen zweckmässig und mit viel Gespür für die Brückenbilder beleuchtet, wie die IG Inszenierung Kapellbrücke/Wasserturm schreibt.

Die neun Projekte werden im Rahmen einer Ausstellung vom 23. September bis am 14. Oktober im Lichthof des kantonalen Regierungsgebäudes zu sehen sein. In der nächsten Phase gilt es, Mittel für die Inszenierung zu beschaffen. Das Projektbudget sieht einen Investitionsaufwand von 1,5 Millionen Franken vor.