VPOD-Sekretär als Nachfolger nominiert

Höchster Luzerner Gewerkschafter tritt zurück

Martin Wyss (rechts) übergibt die Petition an Staatsschreiber Lukas Gresch.

(Bild: les)

Der Präsident des Luzerner Gewerkschaftsbundes Giorgio Pardini sowie Vize-Präsidentin Arlette Fischer treten von ihren Ämtern zurück. Als Nachfolger schlägt die Partei SP-Mitglied und VPOD-Gewerkschaftssekretär Martin Wyss vor.

SP-Kantonsrat Giorgio Pardini fordert im Namen der SP-Fraktion mehr Lohntransparenz (Bild: www.giorgiopardini.ch).

Giorgio Pardini, SP-Kantonsrat und amtierender LGB-Präsident. (Bild: zvg)

Stabsübergabe beim Luzerner Gewerkschaftsbund (LGB): Als Nachfolge des lanjährigen Präsidenten und SP-Kantonsrates Giorgio Pardini schlägt der LGB-Vorstand Martin Wyss vor. Mit dem 1984 in Luzern geborenen Gewerkschaftssekretär des VPOD Luzern soll der Generationenwechsel an der Spitze der Luzerner Gewerkschaften weitergeführt werden, schreiben die Arbeitnehmervertreter in einer Mitteilung.

Unia-Regionalsekretär und LGB-Vizepräsident Giuseppe Reo verbleibt im Vorstand beim grössten Luzerner Gewerkschaftsdachverband. Die Pardini und Fischer werden am 10. April an der LGB-Jahresversammlung verabschiedet.

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