Nach drei Jahren tritt Gurbetelli Yener ihr Amt als Co-Präsidentin der Jungen Alternativen Zug ab. Entsprechend muss die Jungpartei am 31. Januar 2020 eine neue Co-Präsidentin wählen. Nach knapp drei Jahren tritt Gurbetelli Yener als Co-Präsidentin der Jungen Alternativen Zug zurück. Sie trat dieses Amt 2017 an. «Wir haben einen starken Mitgliederzuwachs und sehr engagierte […]
Nach drei Jahren tritt Gurbetelli Yener ihr Amt als Co-Präsidentin der Jungen Alternativen Zug ab. Entsprechend muss die Jungpartei am 31. Januar 2020 eine neue Co-Präsidentin wählen.
Nach knapp drei Jahren tritt Gurbetelli Yener als Co-Präsidentin der Jungen Alternativen Zug zurück. Sie trat dieses Amt 2017 an. «Wir haben einen starken Mitgliederzuwachs und sehr engagierte Mitglieder unter uns. Nun ist es Zeit, dass eine neue motivierte Person die Chance bekommt, sich im Co-Präsidium einzubringen», erklärt die bald 22-jährige Baarerin.
Ihre ersten politischen Erfahrungen machte Yener im Sommer 2016 beim Unterschriftensammeln für die nationale Zersiedelungsinitiative. 2017 wurde sie schliesslich gemeinsam mit Konradin Franzini ins Co-Präsidium gewählt.
«Das Highlight in meiner Amtszeit war das erfolgreiche Abschneiden bei den nationalen Wahlen diesen Oktober. Mit 1.6% Wähler*innenanteil sind die Jungen Alternativen die mit Abstand stärkste Jungpartei.»
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