Gästezahl ist begrenzt

Grossandrang bei Luzerner Badis: Besucher müssen abgewiesen werden

In der Rotsee-Badi in Ebikon erlaubt das BAG nur 400 Luzernerinnen. (Bild: PD)

Das schöne Sommerwetter treibt viele Luzernerinnen in die Badis. Doch wegen der begrenzten Anzahl Plätze müssen Badi-Gäste abgewiesen werden. Zudem halten sich Gäste ungern an die Maskenpflicht.

Luzernerinnen drängt es beim Sommer, Sonne und Sonnenschein in die Badis. Doch der grosse Andrang bei den Luzerner Strand- und Schwimmbädern sorgt bei den Betreibern für Problemen.

Einerseits müssen die Badis, so beispielsweise die Rootsee-Badi in Ebikon, bereits Gäste abweisen, da wegen der Coronavorgaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) nur 400 Gäste erlaubt sind. Im Mooshüsli in Emmen erlaubt das BAG im Gegensatz bis zu 3'500 Luzernerinnen.

In Badis gelten weiterhin Corona-Vorschriften

Die Gäste würden sich mehrheitlich an die Maskenpflicht halten. Manchmal müssten einige wieder daran erinnert. Die Badi-Betreiber setzen die Maskenpflicht konsequent um. Einmal habe ein Gast der Mooshüsli-Badi sich geweigert, eine Maske zu tragen. Daraufhin wurde die Polizei gerufen, womit der Luzerner offensichtlich nicht gerechnet habe, sagt Philip Heller, Betriebsleiter gegenüber der «Luzerner Zeitung».

In den Strand- und Schwimmbändern gilt weiterhin die Maskenpflicht im Kassen-, WC-, Dusch- und Restaurantbereich. Für Betreiber sei dies anspruchsvoll, so Patrick Widmer, Betriebsleiter der Rotsee-Badi.

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