Die nächste grosse Unwetter ist da. Bereits in der Nacht hat es vielerorts ordentlich an den Fensterläden gerüttelt. Meteorologen haben starke Windböen registriert.
Kurz vor Mitternacht haben die Schweiz die ersten Gewitterzellen erreicht. Und diese hatten es bereits in sich: Wie der Wetterdienst «MeteoNews» heute Morgen vermeldet, wurden die stärksen Windböen unter anderem im luzernerischen Egolzwil mit 135 km/h gemessen. Die Meteorologen registrierten rund 9000 Blitze und örtlich bis zu 30 mm Regen in nur 10 Minuten.
Damit haben die nächsten Unwetter begonnen. Der Wetterdienst des Bundes «Meteoschweiz» erwartet auch für Zug und Luzern durch den Tag intensiven Regen, teils mit Gewitter. Die Temperaturen erreichen noch 18 Grad.
Gerade in Luzern befürchten Stadt und Feuerwehr Hochwasser. Bereits gestern hat letztere deshalb reagiert und an einigen Stellen Sandsäcke gestapelt (zentralplus berichtete).
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Rudolf 1, 13.07.2021, 08:06 Uhr Wer zählt nur all diese Tausenden von Blitzen?
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