Zuger Regierung genehmigt Geldpaket für Frauenhilfe

Die Frauenzentrale Zug bietet eine breite Palette an Leistungen für Frauen, Paare und andere Menschen an. Nun ist ihre Finanzierung für die kommenden Jahre gesichert.

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Die Regierung des Kantons Zug hat die Leistungsvereinbarung mit der Frauenzentrale Zug genehmigt. Wie der Regierungsrat in einer Mitteilung schreibt, handelt es sich um eine Vereinbarung in der Höhe von 3,18 Millionen Franken. Sie wird für die Jahre 2025 bis 2027 abgeschlossen.

Darunter fallen eine Reihe von Dienstleistungen: Paar- und Familienberatung, Sexual- und Schwangerschaftsberatung, Information und Beratung für pränatale Untersuchungen sowie die kantonale Anlaufstelle für Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981.

Auch Aufklärungsunterricht in der obligatorischen Schulbildung ist Teil der Leistungsvereinbarung. Wie der Regierungsrat betont, werde das Angebot an sexualpädagogischen Unterrichtsmodulen von den Schulen bereits «rege» genutzt. Die Schulen können die Angebote bei der Frauenzentrale Zug buchen.

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