Rettungspaket für Zuger Ärzte

zentralplus plus Regierung will Riesensumme in private Notfallpraxis pumpen

Der Zuger Gesundheitsdirektor Martin Pfister erklärt, warum der Kanton die Notfallpraxis im (aber nicht vom) Kantonsspital retten soll. (Bild: zvg)

Die Notfallpraxis der Zuger Ärzte-Gesellschaft kämpft ums Überleben. So sehr, dass sich der Regierungsrat gezwungen sieht, viel Geld einzuschiessen – und beim Kantonsrat noch viel mehr Geld beantragt.

Zugerinnen, die abends, an Wochenenden oder Feiertagen zum Arzt wollen, müssen künftig schlimmstenfalls direkt auf die Notfallstation im Kantonsspital. Denn die sich im selben Gebäude befindende private Notfallpraxis der Zuger Ärzte-Gesellschaft steht vor dem Aus. Die Zuger Regierung will sie nun retten und beschliesst eine Finanzspritze.

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • warum der Notfallpraxis der Zuger Ärzte-Gesellschaft das Geld ausgeht
  • wie viel die Rettung der Notfallpraxis den Kanton kosten würde
  • was geschähe, wenn die Notfallpraxis schliessen müsste
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