Ägerer Kantonsräte schlagen fünf Massnahmen vor

zentralplus plus Ärztemangel: Politiker sehen «alarmierende Engpässe»

Laut dem Mitte-Kantonsrat Patrick Iten herrscht dringender Handlungsbedarf in Bezug auf die Ärzteknappheit. (Bild: Symbolbild Adobe Stock/zvg)

In einigen Zuger Gemeinden mangelt es an Hausärzten. Zwei Politiker ersuchen den Regierungsrat nun darum, für eine Verbesserung der Lage zu sorgen – auch die Ärztegesellschaft zeigt sich besorgt über die Situation.

Wer im Ägerital lebt, hat zwar das Glück, in den Wintermonaten weniger Nebel ausgesetzt zu sein. Ein Wohnort in den Zuger Berggemeinden bringt jedoch auch Nachteile mit sich. So etwa ist hier die ärztliche Grundversicherung deutlich niedriger als in vielen Talgemeinden. Nur gerade 0,3 Ärzte (Vollzeitäquivalent) kommen hier laut einem Postulat zweier Zuger Kantonsräte auf 1000 Einwohner, während der Schnitt im Kanton Zug bei 0,68 liegt.

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • wo die Schwierigkeiten bei der ärztlichen Versorgung liegen
  • warum die Postulanten der Ansicht sind, dass die Haltung des Kantons nicht angemessen sei
  • welche Massnahmen die Postulanten vorschlagen
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