Unterstützung für Luzerner Task Force Corona

Zivilschützer halten Kontakt zu Personen in Quarantäne

Seit Ende Februar hilft die kantonale Formation des Luzerner Zivilschutzes der Taskorce Corona bei der Bewältigung der anfallenden Arbeiten. (Bild: screenshot zentralplus)

Der Kanton Luzern streicht in einem Video hervor, wie wichtig die Unterstützung des Zivilschutzes ist, um wichtige Dienstleistungen in Zeiten des Corona-Virus zu erbringen. Die Zivilschützer beraten seit Ende Februar Privatpersonen und Veranstalter.

Die Zahl der Corona-Infizierten steht im Kanton Luzern bei acht, die Zahl der Personen, die in Quarantäne sind, ist noch höher. Zu diesen halten die Zivilschützer, die an sieben Tagen praktisch rund um die Uhr im Einsatz sind, Kontakt. Sie erkundigen sich jeweils nach dem aktuellen Gesundheitszustand.

Die freiwilligen Helfer leisten mindestens zwei Tage Dienst im Führungszentrum der Taskforce Corona. Sie kümmern sich auch um die Bewilligung von Veranstaltungen oder privaten Anlässen auf Kantonsgebiet. Vinzenz Graf, Stabchef der Task Force Corona, sagt im Video: «In der aktuellen Lage, ist die Koordination aller Partner, die mitwirken müssen, zentral.» Dazu zählt er das kantonale Gesundheits- und Sozialdepartement, das Justiz- und Sicherheitsdepartement, Altersheime, die Spitex und weitere Institutionen.

Regierungsrat Paul Winiker, der Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements, lobt: «Wir sind dankbar für die Unterstützung des Zivilschutzes, die aus dem Stand heraus in den Einsatz ging.»

Hier geht's zum Video:

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