«Am Sterbebett sollte gute Stimmung herrschen»

zentralplus plus Luzernerin begleitet Schwerstkranke bis zum Tod

Miriam Hochuli arbeitet seit fünf Jahren beim Brückendienst der Spitex Stadt Luzern. (Bild: ida)

Miriam Hochuli steht am Bett schwerstkranker Menschen, bis sie den letzten Atemzug machen. Sie spricht über die letzten Wünsche und über die besondere Bedeutung eines würdevollen Abschieds.

Dort sterben zu dürfen, wo man gelebt hat und sich geborgen fühlt, ist für viele Menschen ein wichtiger Wunsch. Diesen ermöglicht der Brückendienst der Spitex Stadt Luzern, der sich auf Palliativ- und Onkologiepflege schwerstkranker Menschen spezialisiert hat.

Miriam Hochuli arbeitet seit fast 20 Jahren im Spital, seit fünf Jahren beim Brückendienst. Sie begleitet als gelernte Pflegefachfrau Dutzende von Sterbenden am Bett. Im Interview geht sie auf die letzten Wünsche dieser Menschen ein und erklärt, wie sich ihr eigenes Leben durch den omnipräsenten Tod verändert hat.

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