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Die Universität Luzern möchte, dass mehr Kifferinnen an der Cannabis-Studie «Script» teilnehmen. Von ihnen haben sich bislang zu wenige angemeldet.
Doch fehlt es der Cannabis-Studie nicht nur an weiblichen Teilnehmerinnen, sondern generell an Kiffern, die an der Studie teilnehmen wollen. Dies geht aus einem E-Mail hervor, mit dem sich die Universität Luzern am Montag an bereits angemeldete Studienteilnehmer gewandt hat.
Da noch ein paar wenige freie Plätze verfügbar seien, öffne man die Anmeldung für einen begrenzten Zeitraum, bis zum 4. März, wieder, schreibt die Universität.
Frauen würden vorrangig berücksichtigt, da sie bisher unterrepräsentiert seien. Hingegen bleibt der Zugang zur Studie und damit zu Gras, Hasch und anderen Cannabisprodukten aus der Apotheke jenen Luzernerinnen, die nicht in der Stadt wohnen, weiterhin verwehrt.
- E-Mail der Universität Luzern an die Teilnehmenden der Cannabis-Studie «Script»