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Vor lauter Einkaufsstress keine Zeit für einen schönen Schaufensterbummel in der Adventszeit gehabt? Kein Problem. zentral+ hat sich umgeschaut und beeindruckende Exemplare von Schaufenstern gefunden. Aber auch solche mit einer eher fraglicher Ästhetik.
Manche Geschäfte geben sich zur Adventszeit besonders Mühe und fahren die grossen Geschütze auf. Schlitten, Hirsche, Tannenbäume und Styropor-Schneemaschinen. Blinkende Lichter und Glitzer überall.
An einigen Schaufenstern kann man sich kaum satt sehen. Bei anderen Geschäften wurde entweder beim Budget für die Deko gespart, oder es ist einfach kein Sinn für Ästhetik vorhanden. Hier der digitale Schaufensterbummel durch Luzerns Einkaufsstrassen:
Hübsche Kitschvariante
Zu Beginn ein bisschen Winterwunderland. Bei Pompidou wird richtig aufgefahren. Mit Schlitten, verschneiten Tannen, Felldecken, Karusellpferdchen und schickem Festtagsschmuck.
(Bild: jav)
Da hat der Weihnachtsmann gut Lachen
Auch die vollbusigste Luzerner Schaufensterpuppe konnte Weihnachten kaum erwarten und hat sich eine Burgerkingkrone aus Geschenkpapier gebastelt. Dazu ein elegant-dezentes Kleid für die Festtage. Daneben lacht der Weihnachtsmann auf der perfekten Höhe für eine gute Aussicht.
(Bild: jav)
Ohne viele Worte
Bei Orange wurden im Schaufenster vor allem Schnee und Kabel verlegt.
(Bild: jav)
Eingeklemmt für den guten Zweck
Bei Colonys gibt’s eingeklemmte Eisbären. Aber nicht einfach so: Es handelt sich bei den Kuscheltieren um eine Deko passend zur Peta-Aktion «Eisbären in Not».
(Bild: jav)
Weihnachten mit Küken
Genauso tierisch gehts im Schaukasten des Restaurant Unicums zu. Hier hält man jedoch am Konzept fest. Das ganze Jahr bleibt Ostern. Punkt.
(Bild: jav)
Tote Hirsche
Ebenfalls mit Tieren wird im Schaufenster der Beck Odermatt gearbeitet. Etwas makaber aber doch kreativ. Wir finden, es hat was.
(Bild: jav)
Der andere Weihnachtsbaum
Sehr kreativ hat sich dieser Optiker an Weihnachten herangewagt. Ein Tannenbaum aus weissen Trinkröhrchen ziert dieses Schaufenster. Mit den Röhrchen durch das Gitter gesteckt, kann man dieses Dekosystem bestimmt gut auch an weitere Anlässe anpassen.
(Bild: jav)
Sale, Sale, Sale
Andere brauchen solche Überlegungen nicht anzustellen. Wenn das komplette Haus bereits weihnachtlich dekoriert ist, dann braucht man sich keine Mühe mit dem besinnlichen Getue geben und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: Sale!
(Bild: jav)
Wo ist der Stern?
Andere Schaufenster lassen nur wenig Platz für Kreativität. Hier trotzdem die interaktive Version «Finde die Weihnachtsdeko».
(Bild: jav)
Pinguine für Jungs
Richtig dick aufgetragen hat Manor. Mit viel Dekoration werden hier gleich mehrere Geschenkideen präsentiert. Von Kleidern über Playmobil bis hin zum Bagger. Und anscheinend stehen Jungs auf Pinguine mit grossen Augen.
(Bild: jav)
Es geht auch einfach
Aber warum eigentlich kompliziert, wenn es auch einfach geht? Einfach ein paar Geschenkbändchen ins Schaufenster geklebt und die Sache ist klar. Die Message: Diese Produkte sind als Geschenke geeignet.
(Bild: jav)
Löwen und Watte
Fairerweise muss man sagen: Apotheken haben es bei der Schaufensterdeko nicht leicht. Müssen sie doch die Plakatständer der ganzen winterlichen Anti-Grippemittel präsentieren. Super, wenn man als Apotheke auch ganz viel Watte im Angebot hat. An einen Faden gebunden rücken sie selbst Löwenbilder ins weihnachtliche Licht – oder versuchen es zumindest.
(Bild: jav)
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