Luzerner Gleichstellungsexpertin streikt selbst

Gesine Fuchs: «Der Frauenstreik ist nicht irgendeine verspinnerte Idee»

Überzeugte Feministin, weil Gleichstellung nicht von ungefähr kommt: Gesine Fuchs.

(Bild: ida)

Politikwissenschaftlerin Gesine Fuchs sagt: Die Gleichstellung stagniert seit dem Jahr 2000. Über die Gründe – und weshalb sie als «Spielverderberin vom Dienst» am 14. Juni selbst auf die Strassen Luzerns zieht.

Der Steckbrief von Gesine Fuchs liest sich ungefähr so: 52-jährig, Politikwissenschaftlerin, Dozentin, verheiratet, Mutter einer vierzehnjährigen Tochter, Feministin. Sie lehrt an der Hochschule Luzern am Departement Soziale Arbeit. Sie ist Expertin in Gleichstellungspolitik – und bezeichnet sich deshalb selbst gerne als «Spielverderberin vom Dienst».

zentralplus: Gesine Fuchs, wie 1991 nehmen die Frauen 28 Jahre später erneut die Kampfansage auf: «Wenn Frau will, steht alles still.» (zentralplus berichtete) Ist das nötig?

Gesine Fuchs: Ja. Die Gleichstellung ist nicht erreicht. Wir stagnieren ungefähr seit dem Jahr 2000. Das immer nur zu sagen und lieb sein, hilft nicht weiter. Ein Streik ist wichtig, um nochmals auf die Pauke zu hauen.

zentralplus: Also kann der Streik ein zielführendes Mittel sein?

Fuchs: Wer sich an den Kampf ums Frauenstimmrecht erinnert, weiss, dass über Jahrzehnte Organisations- und Überzeugungsarbeit nötig waren. Erst durch die zweite Frauenbewegung – namentlich den Marsch auf Bern 1969 – kam Bewegung in die Sache. Die Protestwelle verhalf dem Frauenstimmrecht schliesslich zum Durchbruch. Auch wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Konfrontative Taktiken im Bereich des Frauenwahlrechts sind in der Schweiz mit Erfolg assoziiert. Es ist also eine durchaus sinnvolle Strategie zu streiken.

zentralplus: Und trotzdem sagen etwa viele Bürgerliche: Gleiche Chancen gibt's schon. Überzeugt Sie das?

Fuchs: Das überzeugt mich überhaupt nicht. Wir sehen ja, dass Chancen verteilt sind nach Geschlecht, sozialer Herkunft, Bildung und nach Staatsangehörigkeit. Die Leistungsvergleiche bei den Pisa-Studien der OECD zeigen klar, dass in der Schweiz der Schulerfolg mit am stärksten von der sozialen Herkunft der Eltern abhängt. Von einer solchen Fiktion auszugehen, finde ich daher völlig falsch.

«Das alte Bild ist nach wie vor der alte Patriarch. Der bestimmt, was an Werten gilt.»

zentralplus: Sie sagten, dass die Gleichstellung seit 19 Jahren stagniert. Woran hapert’s?

Fuchs: Zum einen ist der gröbste Dreck weg. Damit meine ich, dass wir den schlimmsten Sexismus, die stark und direkt diskriminierenden Gesetze verbannt haben. Ich erläutere das an einem Beispiel: Man macht in einer Wohnung einen Putz. Man schmeisst das alte sexistische Gerümpel weg. Und dann stellt man aber fest: Das alte Bild, das ich da abgestaubt habe, ist ja nach wie vor der alte Patriarch. Der bestimmt ja doch wieder, was im Wohnzimmer an Werten gilt.

Der Grundriss ist immer noch derselbe, die Küche geht nach hinten raus und hat ein kleines Fenster. Das Büro ist nach vorne gerichtet und hat ein grosses Fenster. Im Sinne von: Erwerbsarbeit ist wichtiger als Hausarbeit. Um das zu ändern, muss man neue Bilder aufhängen – neue Werte, neue Orientierungen, neue Normen. Und vielleicht muss man auch irgendwie den Grundriss ändern?

zentralplus: Wie meinen Sie das?

Fuchs: Mit Grundriss meine ich soziale Sicherungssysteme und da Diskriminierung aufdecken. Wir haben eine Politik, die hauptsächlich auf Information und Überzeugung baut und weniger auf Gesetze mit klaren Vorschriften. Es ist schwierig und langwierig, wirkungsvoll etwas voranzubringen.

zentralplus: Gibt es noch weitere Gründe, weshalb die Gleichstellung nicht vorankommt?

Fuchs: Seit den 80ern hat sich eine neoliberale Weltanschauung verbreitet. Wir sind unseres Glückes Schmied und Schmiedin, und das ist durchaus ambivalent. Du kannst und darfst das machen, was du möchtest. Und du kannst es auch erreichen. Das kann auf der einen Seite ermutigend sein, aber auf der anderen Seite bedeutet das auch, dass auch Gleichstellung zur privaten Sache wird. Kinderbetreuung wird dann etwas, dass man als Paar individuell organisieren muss. Man kommt gar nicht mehr auf die Idee, politisch in Kanton oder Gemeinde ein gutes bezahlbares öffentliches Betreuungsangebot zu fordern, das für alle Kinder zugänglich ist.

zentralplus: Wo sehen Sie den grössten Handlungsbedarf?

Fuchs: Für ein wirkliches Vorankommen braucht es starke Institutionen, die quasi als Querschnittsinstitutionen für Gleichstellung zuständig sind – also Gleichstellungsfachstellen. Jedoch verkleinern die Kantone die Stellen, führen sie zusammen, bis sie nicht mehr existieren können. Das sehen wir an Nid- und Obwalden und Zug. Auch in Luzern wurde die Gleichstellungsstelle runtergestuft: Die Wachhündinnen für Gleichstellung sind somit schlechter gestellt.

zentralplus: Und inhaltlich?

Fuchs: Einige Institutionen entwickeln sich nur langsam. Sie orientieren sich immer noch am klassischen Ernährermodell, dass der Mann einem 100-Prozent-Pensum nachkommt, für das Einkommen der Familie zuständig ist. Wie die zweite Säule in der Alterssicherung, welche Teilzeitarbeit diskriminiert. Nur einige Unternehmen passen den Koordinationsabzug an, wenn jemand Teilzeit arbeitet. Das System diskriminiert Leute, die Teilzeit arbeiten – und somit diskriminiert es vor allem Frauen. Auch bei der Ehegattenbesteuerung sehe ich Handlungsbedarf. Wir bräuchten eine Individualbesteuerung.

«Ich habe ein Testatbuch bekommen, in welchem stand: Fräulein Gesine Fuchs. Ich bin fast vom Stuhl gekippt.»

zentralplus: Handlungsbedarf sehen viele Frauen und Männer. Beim diesjährigen Frauenstreik engagieren sich Menschen aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Sind die Forderungen der Frauen, wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das Aufwerten von Teilzeit- und Care-Arbeit, in der Mitte der Gesellschaft angekommen?

Fuchs: Ja. Gerade auch viele junge Frauen engagieren sich. Sie sind es, die sagen: Bereits unsere Mütter haben gefordert, jetzt machen wir als Töchter einen weiteren Schritt. Der Frauenstreik ist nicht irgendeine verspinnerte Idee einer Gewerkschaft, die mal Alarm schlagen möchte. Der Frauenstreik ist breit abgestützt. Das dies erfolgreich ist, zeigte sich auch 1991: Es gab einen Brückenschlag, die verschiedensten Frauen und Männer, die sich zusammengetan haben.

zentralplus: Und dennoch ziehen die Frauen nach 28 Jahren erneut auf die Strasse. Ist kein Erfolg in Sicht?

Fuchs: Wir sind noch lange nicht am Ziel. Aber in den 28 Jahren hat sich einiges getan. Zum Teil kann es wahnsinnig schnell gehen. Ich weiss noch, als ich mich 1988 an der Uni Basel immatrikuliert habe. Ich habe ein Testatbuch bekommen, in welchem stand: Fräulein Gesine Fuchs. Ich bin fast vom Stuhl gekippt. Nach der gescheiterten Bundesratswahl von Christiane Brunner im Jahr 1993 und der ausgelösten Protestwelle von Frauen, kam Schwung in die Sache. Und siehe da, das Wort Fräulein ist aus dem schweizerischen Sprachgebrauch verschwunden.

zentralplus: Erleben Sie denn persönlich Diskriminierung? Oder kennen Sie Menschen aus Ihrem Umfeld?

Fuchs: Ich kenne Frauen, die – nachdem sie schwanger wurden – vom Betrieb aufgefordert wurden, zu kündigen. Eine Kollegin von mir hat sich bei einer anderen Fachhochschule beworben und bekam eine mündliche Absage. Sie sei zu wenig flexibel, sie habe ja schliesslich Kinder. Das ist ganz klar eine Anstellungsdiskriminierung und nach dem Gleichstellungsgesetz verboten. Ich selbst habe beispielsweise bei Bewerbungen irgendwann mal damit begonnen, den Zivilstand wegzulassen. Von anderen habe ich das auch gehört. Und dass sie dann plötzlich an ein Vorstellungsgespräch eingeladen wurden. Und ich merke, dass wir in unserem Alltag immer noch Sexismus auf der Strasse ausgesetzt sind.

zentralplus: Sie sind Mutter einer 14-jährigen Tochter. Was haben Sie aus Ihren eigenen Erfahrungen im Familienalltag mitgenommen?

Fuchs: Was ich als Mutter ganz krass finde, sind diese Stereotypen von jungen Frauen. Ich sehe, wie meine 14-jährige Tochter dagegen arbeiten muss. Es gibt heute zwar mehr Bücher mit Frauen in der Hauptrolle als noch vor 30 Jahren. Aber wenn es sie denn gibt, dann sind es oft Mädchen auf dem Ponyhof oder zauberhafte Prinzessinnen mit magischen Fähigkeiten. Und die Jungs toben sich aus, sind Ritter und irgendwas.

Diese Stereotypen: Furchtbar! Sie schüttelt den Kopf. Wie aus dem 19. Jahrhundert. Sie sucht nach Worten. Und Kinderkleidung zu kaufen, die nicht blau, nicht rosa und keine Rüschen haben, ist so gut wie unmöglich. Ausser, ich gebe ein Vermögen für skandinavisches Design aus. Das kann es doch nicht sein. Sie schüttelt wieder den Kopf.

«Diese Stereotypen: Furchtbar!»

zentralplus: Und wie gehen Sie in Ihrem Alltag als Mutter damit um?

Fuchs: Bloss nicht kaufen! Sie lacht. Ich habe die schönen Bücher gekauft, diejenigen ohne Stereotypen. Ich habe Bücher auch schon anders vorgelesen, wenn es mir zu blöd wurde. Sie lacht. Und wenn es doch mal vorgekommen ist, habe ich das Gespräch mit meiner Tochter gesucht. Und ihr gesagt, dass Stereotypen sehr, sehr einfältig sind. Und ganz schön blöd.

zentralplus: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele junge Eltern eine Knacknuss. Wie haben Sie es gemeistert?

Fuchs: Nun, wir leben auf der Insel der Seligen – in Basel-Stadt. Wir haben eine Verfassungsbestimmung seit 2005, die vorschreibt, dass der Kanton die Eltern bei der Vereinbarkeit unterstützt. Und der Kanton hat dem tatsächlich nachgelebt und co-finanziert viele Tagesbetreuungseinrichtungen. Teuer für die Eltern bleibt es trotzdem.

zentralplus: Die meisten jungen Mütter entscheiden sich dennoch für die Teilzeitarbeit. Laut Bundesamt für Statistik gehen sechs von zehn erwerbstätigen Frauen einer Teilzeitarbeit nach. Bei den Männern sind es nicht einmal zwei von zehn Männern. Werden Frauen in die Teilzeitarbeit gedrängt?

Fuchs: Manchmal sind es ganz rationale Überlegungen, die dazu führen. Grenzkostenrechnungen, aber auch gesunde Entscheidungen, wenn man sich noch um den Haushalt kümmern muss. Die Wochenarbeitszeiten in der Schweiz sind hoch. Hier an der Hochschule Luzern beziehungsweise beim Kanton Luzern, entspricht ein 100-Prozent-Pensum 43,25 Stunden pro Woche. Ich arbeite 80 Prozent – das entspräche einem 100-Prozent-Pensum in Frankreich. Aber es stimmt, die Entscheidung fällt freilich nicht immer freiwillig: Frauen werden häufig Teilzeitstellen angeboten. Und elf Prozent aller erbwerbstätigen Frauen sind unterbeschäftigt, würden also gerne mehr arbeiten.

zentralplus: Worin liegt das Problem?

Fuchs: Unsere Gesellschaft ist der festen Überzeugung, Kinderbetreuung sei Privatsache. Wenn ich meine Kinder betreuen muss, weil ich arbeiten möchte, muss ich das selbst bezahlen. Zusammen mit hohen Kinderbetreuungstarifen und Steuerprogression auf das «zweite Einkommen» ist das ein klassischer Fehlanreiz dazu, entweder keine Kinder zu kriegen – der nicht höherprozentig zu arbeiten.

zentralplus: Also müsste der Staat für die Kosten einspringen?

Fuchs: Kinderbetreuung ist meiner Ansicht nach eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Es braucht andere Lösungen als heute. Ich könnte beispielsweise auch provokativ fragen: Ist Altenpflege Privatangelegenheit? Die Kantone betreiben eine kantonale Alterspolitik. Wenn jemand nicht genügend Geld hat, werden die Betroffenen unterstützt. Da sagt auch niemand mehr: Eigentlich müsste ja jetzt die jüngste Tochter zu ihrem Opa schauen.

«Als Mann zu sagen, dass er Teilzeit arbeiten möchte, kommt einem Outing gleich.»

zentralplus: Worin bestehen die Hürden, wenn sich ein Mann für eine Teilzeitstelle interessiert?

Fuchs: Es braucht Mut. Als Mann seiner Familie und seinem Umfeld den Entscheid mitzuteilen, dass er Teilzeit arbeiten möchte, kommt einem Outing gleich. Ich kann mich noch gut an meine Studienzeit erinnern, als ein Freund aus unserer Clique genau dies tat, um Zeit für sein Kind freizuschaufeln. Er wurde als fauler Sack schief angesehen. Dabei hat er nur konsequent seine Aufgabe als Vater wahrgenommen.

Als Mann zu sagen, dass man Teilzeit arbeiten möchte, ist ein Bruch mit dem vorherrschenden Männerbild. Auch die Arbeitgeber haben Vorurteile. Aber eigentlich geht es doch um gar nicht viel: Männer wollen zumeist nicht auf 60 Prozent runterschrauben, sondern lediglich auf 80 Prozent. Eigentlich geht es darum, vom Vollzeit-Schweizer zum Vollzeit-Franzosen zu werden. Sie lacht.

zentralplus: Aber es ist ein Wandel im Gang, insbesondere bei den Jungen.

Fuchs: Es braucht eine bestimmte Anzahl, dass eine Minderheit nicht mehr als eine solche betrachtet wird. Wenn eine Minderheit mehr als 30 Prozent beträgt, dann kippt's: Die Minderheit gilt als normal und akzeptiert. Geschieht das, können Teilzeitstellen-Männer die Kultur mitbestimmen und müssen sich nicht mehr outen.

zentralplus: Apropos Minderheiten … in der Luzerner Regierung sitzt immer noch keine Frau. Was sagt dies über unseren Kanton?

Fuchs: Luzern ist mal ziemlich vorangegangen. Es gibt einige Veteraninnen für die Frauen in der Politik aus Luzern, wie Judith Stamm und Cécile Bühlmann. Luzern war es auch, das ein Jahr vor der Einführung des nationalen Frauenstimmrechts das kantonale Frauenstimmrecht einführte. Luzern hatte relativ früh eine eigene Fachstelle für Gleichstellung im Gesetz verankert, diese hat er jedoch später wieder abgeschafft.

Es gab in Luzern durchaus einen Schub, das Bewusstsein, dass die Gleichstellungsfrage eine wichtige Frage ist. Das hat sich offensichtlich abgeschwächt – zu den Gründen könnte ich nur spekulieren. Es fehlt in keiner Partei an profilierten Frauen. Aber nur die Grünen haben es schliesslich geschafft, eine zu nominieren. Von den anderen Parteien ist es fehlender politischer Wille. Korintha Bärtsch hat mehr als 14'000 Stimmen mehr geholt als damals Felicitas Zopfi. Ich glaube nicht, dass Luzern wahnsinnig nach links gerutscht ist. Aber ich glaube, dass mehr Leuten eine weibliche Vertreterin in der Regierung wichtig ist.

«Gleichstellung zu fordern, heisst, dass ich die Spielverderberin vom Dienst bin. Es gehört zum Jobbeschrieb sozusagen dazu.»

zentralplus: Braucht es denn eine Frauenquote?

Fuchs: Auch wenn viele den Kopf schütteln: Frauenquoten können durchaus nützlich sein, weil sie Dinge schnell verändern. Frauen braucht es in der Politik deshalb, damit in den Parlamenten Gleichstellungspolitik gemacht wird. Frauen sind diejenigen, die überdurchschnittlich viel solche Themen bearbeiten. Für Gremien und Kommissionen, bei denen Kanton und Regierung die Mitglieder nominieren, wäre ich klar für eine gesetzliche Quote. Neben dieser Quote appelliere ich jedoch auch an eine Selbstverpflichtung als Partei: Wer seine Listen selbständig mit einer freiwilligen, klaren und ehrgeizigen Quote gestaltet, sendet ein starkes Signal an seine Wählerschaft. Und zudem erhöht sie die Chance, dass auch tatsächlich eine Frau gewählt wird. Ob gesetzliche oder freiwillige Quote: Beide Wege führen schliesslich zum Ziel.

zentralplus: Bezeichnen Sie sich selbst als Feministin?

Fuchs: Sie antwortet prompt. Ja, natürlich. Ich glaube, dass Geschlechterverhältnisse eines der wichtigsten Strukturverhältnisse in unserer Gesellschaft sind. Die Hierarchie, also unterschiedliche Männlichkeits- und Weiblichkeitsvorstellungen abzubauen, kommt nicht von ungefähr. Deshalb bin ich überzeugte Feministin. Und deswegen werde ich am 14. Juni dabei sein. Schliesslich gehört es zu meinem Jobbeschrieb sozusagen dazu, die Spielverderberin vom Dienst zu sein.

zentralplus: Wie meinen Sie das?

Fuchs: Gleichstellung zu fordern, heisst, dass ich die Spielverderberin vom Dienst bin. Wir müssen mit dem Finger immer und immer wieder auf dasselbe zeigen. Wenn wir um die Ecke gucken, liegt da noch etwas Sexistisches. Und vor allem: Wir müssen immer und immer wieder das gleiche Lanweilige sagen, weil der Wandel so langsam geht. Das provoziert Widerstand.

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