50 Fragen an … Luzerns Kulturchefin Rosie Bitterli

«Es ist ein böses Gerücht, dass alle machen, was ich sage»

«Franz Kurzmeyer war mein Mentor»: Rosie Bitterli kannte schon viele Stadtpräsidenten.

(Bild: jwy)

Sie hat die Luzerner Stadtpräsidenten kommen und gehen sehen: Rosie Bitterli arbeitet seit 1991 im Stadthaus und ist seit 17 Jahren Kultur- und Sportchefin. Ihr ist die tägliche Runde im See genauso wichtig wie die Hochkultur. Die kantonalen Sparmassnahmen findet sie «furchtbar».

Rosie Bitterli hat grossen Einfluss auf die Stadtpolitik, und das schon seit Jahrzehnten. Öffentlich in Erscheinung tritt sie allerdings selten. Sie ist seit einer halben Ewigkeit Chefin Sport und Kultur der Stadt Luzern, zuvor war sie in den 90ern die linke Hand von zwei Stadtpräsidenten: Franz Kurzmeyer und Urs W. Studer. Sie hat das Ende der Boa genauso begleitet wie die Eröffnung des Südpols oder den Absturz der Salle Modulable. Wenn jemand die Mechanismen in der städtischen Verwaltung kennt, dann Rosie Bitterli.

In ihrem Büro schaut Angy Burri vom Bücherregal, Thomas Hösli hängt hinter ihrem Schreibtisch und im Bücherregal erspäht man den «Kulturinfarkt», die umstrittene Abrechnung des ehemaligen Pro-Helvetia-Direktoren Pius Knüsel. In einer Ecke stapeln sich die Salle-Modulable-Akten – parat, um eingemottet zu werden. «Wenn ich hier einmal raus muss», sagt Rosie Bitterli und seufzt. Sie braucht noch einen Tee, um sich aufzuwärmen – kurz vor dem Gespräch drehte sie noch eine Runde im See.

1. Zählen Sie eigentlich, wie lange Sie schon Kulturchefin sind?

Ja, seit dem 1. September 2000. Seit es diese Abteilung gibt.

2. 17 Jahre sind eine stolze Bilanz für diesen schwierigen Posten. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?

(überlegt) Ich weiss nicht, ob es ein Erfolg ist. Vielleicht ist mein Erfolgsgeheimnis, dass ich diesen Job mehr als Managementaufgabe begreife und weniger als kulturell-künstlerische Mission. Es geht mir ums Verwaltungsmanagement, das Organisieren von Prozessen und Vermitteln zwischen Kulturszene und Politik.

3. Und Sie können sich durchsetzen, hört man. Und auch mal laut werden, wenn’s nötig ist.

Ja.

4. Hört auch der neue Stadtpräsident auf Sie?

(lacht) Es ist ein böses Gerücht, dass alle machen, was ich sage. Aber klar, mein Rat und meine Erfahrung sind gefragt, das darf man schon sagen.

«Wenn ich etwas anpacke, frage ich mich häufig: Was würde jetzt Franz machen?»

Rosie Bitterli über Ex-Stapi Franz Kurzmeyer

5. Sind Sie eine beliebte Vorgesetzte?

Ich weiss, ich sage relativ klar, was ich will, aber ich bin auch sehr teamorientiert und lasse die Leute machen. Ich bin nicht «spitzig» in der Hierarchie, ich glaube, die Leute arbeiten gern mit mir.

6. Sie wirken seit 1991 im Stadthaus (siehe Box). Kennt jemand die Mechanismen dieses Hauses besser als Sie?

Es sind nicht mehr viele mit ähnlich langer Erfahrung, die meisten sind jetzt pensioniert. Wissen Sie, ich mache das einfach wahnsinnig gern: das Managen der Aufgaben an der Schnittstelle von Politik und Verwaltung.

Zur Person

Die Juristin Rosie Bitterli Mucha ist seit 2000 Chefin Kultur und Sport bei der Stadt Luzern. Zuvor war sie zwischen 1991 und 2000 Stabschefin im Stadtpräsidium. Von 1989 bis 1991 arbeitete sie im Bundesamt für Kultur.

7. Sie wirkten als Stabschefin für die Stadtpräsidenten Franz Kurzmeyer und Urs W. Studer. Was ist davon geblieben?

Franz Kurzmeyer ist mein grosser Lehrmeister und Mentor, von ihm habe ich wahnsinnig viel gelernt und ich orientiere mich jetzt noch an ihm. Wenn ich etwas anpacken soll, frage ich mich häufig: Was würde jetzt Franz machen? Und Urs Studer war ein toller Stapi und Chef: tolerant, offen und nahe an der Bevölkerung. Mit beiden habe ich sehr gerne gearbeitet.

8. Lassen Sie uns ein paar Meilensteine in Ihrer Zeit als Kulturchefin durchgehen: Ende von Boa und Wärchhof, Absturz Salle Modulable, Eröffnung KKL, Südpol, Treibhaus, Theaterpavillon …

… oder die Sanierung des Sedels, der Start des Neubads und im Sport die Allmend-Entwicklung. Und das sind nur die Gebäude und Infrastrukturthemen. Wichtig waren auch die Verselbstständigung des Theaters, die neue Aufgabenteilung mit dem Kanton, der Zweckverband der grossen Kulturbetriebe.

9. Sie sind jetzt 59 Jahre alt. Werden Sie als Kulturchefin pensioniert oder haben Sie noch ein Ziel? Sie könnten als Mitglied der Grünen Partei ein Amt als Stadträtin anstreben.

Ich war ja schon einmal Kantonsrätin, das reicht … Aber zur Zukunft: Ich habe mir selbst vorgenommen, dass ich bis Ende Jahr auf diese Frage eine Antwort habe.

10. Müssen Sie die Antwort erst noch finden?

Ja, ich bin sie für mich am Suchen.

11. Sie könnten auch wieder zurück nach Bundesbern, sie arbeiteten ja mal im Bundesamt für Kultur.

Ja, in der Sektion für allgemeine kulturelle Fragen (lächelt und schweigt).

Rosie Bitterli in ihrem Büro – links oben Thomas Hösli, der vor 10 Jahren gestorben ist.

Rosie Bitterli in ihrem Büro – links oben Thomas Hösli, der vor 10 Jahren gestorben ist.

(Bild: jwy)

12. Wenn wir schon bei Jahreszahlen sind: Es gibt dieses Jahr einige Kulturjubiläen – etwa 50 Jahre Kleintheater.

Das Kleintheater ist für Luzern sehr wichtig. Es hat seine Position als Kleinkunstbühne, die sich mit dem freien Theaterschaffen verbindet. Diese Mischung finde ich spannend. Viele Leute finden dadurch einen Zugang zum Luzerner Kulturleben, aus Tradition und weil sie das Kleintheater einfach gern haben.

13. Vor 10 Jahren ist Sänger Thomas Hösli gestorben, hinter Ihrem Schreibtisch hängt ein Bild von ihm.

Ja, ich hatte ihn damals im Sedel kennengelernt. Ich habe die Sedel-Bewegung am Rand mitgemacht, man ging dort in den Ausgang, weil man sonst nirgends konnte. Auch im damaligen «Widder», der Beiz an der Zürichstrasse, habe ich Thomas Hösli getroffen.

14. Was hat er Ihnen bedeutet?

Er hat mir Eindruck gemacht, ich hatte ihn sehr gern. Er ist mir damals wahnsinnig jung vorgekommen, obwohl er gar nicht viel jünger war als ich. Ich half ihm in den 80ern, die erste Platte mit Steven’s Nude Club zu finanzieren. Ich habe die immer noch zu Hause. An seiner Beerdigung 2007 habe ich schliesslich eine kurze Ansprache gehalten. Ich vermisse ihn, ja.

15. Auch 25 Jahre Schüür feiern wir: eigentlich unglaublich für ein Haus, das so jung geblieben ist.

Die ging gerade auf, als ich bei der Stadt angefangen habe. «D Schüür isch tüür», hat’s geheissen. Es war auch eine Zwischennutzung.

«Ich nerve mich über Autos, Cars und Velofahrer, die rechts überholen.»

16. Und schliesslich 10 Jahre Ende der Boa.

Das war schlimm, es hat mir schon sehr weh getan, dass man auf dem privatrechtlichen Weg und letztlich am Bundesgericht gesagt hat: Ihr könnt schon weitermachen, aber um 23 Uhr muss Ruhe sein. Danach war die Boa nicht mehr zu halten.

17. Damit verbunden gibt’s auch ein unrühmliches Kapitel: die Massenverhaftung im Sonnenberg im Zusammenhang mit der Demo für mehr kulturellen Freiraum vor 10 Jahren. Was haben Sie da für Erinnerungen?

Ich war damals an der Auslosung für die Europameisterschaft, ich habe das nur am Rande mitbekommen. Aber natürlich, der Wunsch nach mehr Freiraum hat uns stark beschäftigt. Dieser Ruf war berechtigt, weil man bei der Stadtplanung zu wenig geschaut hat, wo die Menschen bleiben.

18. Der Ruf nach kulturellem Freiraum ist mehrheitlich verschwunden. Wieso?

Wir sind im Stadthaus sicher sensibler geworden für solche Fragen. Die Energie fliesst heute etwa in Projekte wie die Industriestrasse. Und das Neubad hat sicher auch Raum geschaffen oder die Entwicklung der Stadt Richtung Norden und Littau.

19. Kulturpolitik ist auch Baupolitik: Stehen Sie oft im Austausch mit der Baudirektion?

Ich habe es immer als Aufgabe angeschaut, diesen Austausch zu pflegen. Darum ist uns vieles gelungen, man muss auf allen Ebenen schauen. Bei den Sportanlagen sogar noch mehr.

20. Sie sind studierte Juristin. Hat Ihnen das geholfen im Dickicht der Kulturförderung?

Sehr! Ich könnte zwar keine Rechtsgutachten schreiben, dieses Rüstzeug habe ich verlernt. Aber bei vielen Fragen hilft die «Juristerei» schon: Wie soll man vorgehen? Wie macht man etwas mehrheitsfähig? Was ist das öffentliche Interesse? Oder was ist verhältnismässig?

21. Wo haben Sie eigentlich den Sommer verbracht?

In der Provence, wie immer.

22. Und in der Seebadi?

Ja, das gehört zu meinem Tagesprogramm.

23. Worüber haben Sie sich nach den Ferien das erste Mal genervt?

Über den Verkehr, die Autos, Cars oder Velofahrer, die rechts überholen.

24. Die neue Kultursaison steht an: Welche Termine haben Sie in der Agenda angestrichen?

Sicher die neue Theatersaison. Auch Termine im Kunstmuseum und das eine oder andere Kleinere. Daneben gibt’s auch spontane Besuche.

«Meine Beiz ist das ‹Neustädtli›.»

25. Ist es das, was Sie interessiert? Oder sind es Pflichttermine?

Wir haben im Team eine Aufgabenteilung. Verena Omlin als Managerin des Fuka-Fonds besucht mit ihren Mitgliedern diese Sachen. Auch Judith Christen ist viel unterwegs. Ich bin eher bei den Zweckverband-Geschichten dabei.

26. Und privat besuchen Sie auch Kulturanlässe? Oder verbringen Sie lieber einen Abend im «Neustädtli»?

Beides, und es gibt noch den Sport. Aber wenn man nicht fremdbestimmt ist, ist es natürlich lustvoller. Aber es stimmt, meine Beiz ist das «Neustädtli».

27. Aber es kommt sicher vor, dass Sie genug haben vom Kulturkuchen?

Sehr, ja. Es ist gar nicht zu leisten, dass man immer und überall ist, das erwartet auch niemand.

28. Hand aufs Herz: An welchen Ort gehen Sie nur aus beruflicher Pflicht?

(überlegt) Ich glaube, dann ginge ich einfach nicht. Obwohl, ich weiss schon einen, aber das sage ich jetzt nicht.

29. Denken Sie manchmal auch, dass das Neubad permanent stehen bleiben müsste?

Ich finde das Neubad toll, aber das Prinzip der Zwischennutzung ist, dass es einmal endet. Darum finde ich’s absurd, dass man schon während sie läuft über das Danach spricht. Das Neubad bringt so viele Bedürfnisse zusammen und zeigt, dass eine Stadt solche Orte braucht.

30. Aber das Bedürfnis ist nicht an ein Haus gebunden?

Vielleicht sieht das Bedürfnis in zehn Jahren anders aus. Das Bad hat sich einfach angeboten. Schön, dass es gelungen ist trotz schwierigen finanziellen Verhältnissen. Chapeau!

Rosie Bitterli ist auch Sportchefin, davon zeugen die alten Geräte, die ihm Gang herumstehen.

Rosie Bitterli ist auch Sportchefin, davon zeugen die alten Geräte, die ihm Gang herumstehen.

(Bild: jwy)

31. Sie sind auch Sportchefin. Sind Sie an FCL-Spielen anzutreffen?

Ja, das war ich immer schon. Ich verfolge den FCL. Und auch, was andere Sportvereine machen.

32. Was hören Sie von Sportseite: Klagen über die Billettsteuer?

Wenn man das Prinzip verstanden hat, sind die Klagen nicht mehr so gross. Die Billettsteuer-Einnahmen kommen vor allem von grossen Institutionen aus der Kultur, und wir fördern damit unter anderem den Jugendsport.

33. Eigentlich paradox: Die Kultur zahlt mehr in den Billettsteuer-Topf zugunsten des Sports. Aber trotzdem hört man Klagen von Sportseite.

Wir müssen es einfach erklären. Ich hätte auch lieber keine Billettsteuer, aber dann müssten wir 5 Millionen Franken anderweitig beschaffen. Das Gute an der Billettsteuer ist, dass nicht nur Stadtluzerner zahlen, sondern alle, die das Angebot in Anspruch nehmen. Es ist ein Beitrag an die Zentrumslasten.

«Wir machen das nicht mit Bier und Schnaps, wir reden sehr regelmässig.»

34. In der Kulturförderung kann man es fast niemandem recht machen, sie ist komplex und dauernd im Umbruch. Welche Sparte reklamiert am meisten?

Ich habe nicht den Eindruck, dass viel reklamiert wird. Wir haben einen guten Austausch mit den Szenen und Sparten. Aber viele professionelle Kulturschaffende in der Freien Szene kommen mit unserem Fördersystem auf keinen grünen Zweig. Unser Fördersystem basiert noch auf einem alten Bild: Semi-Professionelle machen etwas, und man unterstützt sie ein bisschen. Wir haben es noch nicht geschafft, die Förderung auf die Bedürfnisse der professionellen Szene auszurichten. Ob das die öffentliche Hand leisten kann, sei dahingestellt, aber da klafft sicher eine Lücke.

35. Da hilft es sicher nicht, dass sich der Kanton jetzt aus der Kulturförderung verabschiedet hat.

Ja, das ist natürlich furchtbar. Wir haben mit dem Kanton erfolgreich eine Aufgabenteilung entwickelt und die Fördersystematik im Dialog mit den Kulturschaffenden modernisiert. Dass der Kanton jetzt womöglich in substanzieller Weise ausfällt, ist schon bitter.

36. Verstehen Sie den heftigen Protest?

Ja natürlich, diese Reaktionen sind wichtig. Nicht nur aus der Freien Szene, auch aus dem Museumsbereich.

37. Sie stehen im Austausch mit dem Kanton. Haben Sie Mitleid mit den Kollegen?

(lacht) Wir sind in einem sehr engen Austausch, das ist die grosse Errungenschaft der Aufgabenteilung im Zweckverband. Wir warten jetzt mal ab, was der Kantonsrat sagt und was das für das Budget 2018 heisst. Und wir überlegen, was das für die Stadt bedeutet.

38. Haben Sie Ihren Kollegen vom Kanton, Stefan Sägesser, schon zum Not-Bier oder Schnaps getroffen?

Nein, wir machen das nicht mit Bier und Schnaps, wir reden sehr regelmässig. Aber es ist natürlich eine ganz bedenkliche Situation.

39. Wird die Stadt nun mit Fördergesuchen überschwemmt?

Noch nicht, aber ich denke, wir werden das merken. Man muss sich vorstellen: Wenn beim Kanton 800’000 Franken Fördergelder wegfallen, betrifft ein grosser Teil davon Institutionen oder Personen in der Stadt Luzern.

40. Also wird die Stadt schauen, wie sie nach ihren Möglichkeiten allenfalls etwas abfedern könnte?

Das habe ich noch nicht gesagt, aber wir analysieren das.

41. Trauern Sie der Salle Modulable eigentlich noch nach?

Ich bin überzeugt, dass wir ein neues Theater brauchen. Es muss darin konzeptionell viel möglich sein, es muss zukunftsfähig sein, eine Plattform für einen offenen künstlerischen Austausch und Dialog. Die Salle Modulable hat zumindest diese Perspektiven geöffnet, man hatte den Mut, etwas zu wagen. Dem trauere ich nach, auch wenn es Schwierigkeiten gab. Es war sehr kompliziert.

42. Aber dem Standort Inseli trauern Sie kaum nach?

(überlegt) Ich muss ehrlich sagen: Ganz persönlich hätte ich den Inseli-Standort nicht so tabuisiert wie andere. Aber ich fand immer, dass es einen Volksentscheid braucht. Ich hätte mir aber gut vorstellen können, dass man auf einem Teil der Fläche ein modernes Theater hinstellt.

43. Also mehr Mut?

Ja, ich finde, wir gehen wahnsinnig konservativ und defensiv um mit den Seeufern. Ich träume zum Beispiel von einer zweiten Badi auf dieser Seeseite … Das wäre schön, das fehlt noch. Ich verstehe den Naturschutz, aber die Enten haben auch die Ufschötti überlebt.

44. Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?

Viele. Im Moment lese ich eins über die Familie Bach. Es fängt vor dem 30-jährigen Krieg an und geht bis zu Johann Sebastian und seinen Nachfahren. Es ist ein biografisches und historisches Panoptikum über diese Familie.

45. Welcher Radiosender läuft in der Küche: SRF 1, 2 oder 3?

SRF 1 und 2, je nachdem. Wenn etwas Unerträgliches kommt, muss ich umschalten.

46. Jazzfestival Willisau oder B-Sides?

Jazzfestival, aber eher nostalgisch. Ich war jetzt ein paar Jahre nicht mehr da.

47. Schüür oder Südpol?

Südpol.

48. Luzerner Theater oder Kleintheater?

Luzerner Theater.

49. Bier oder Wein?

Wein.

50. Und was bringt Sie zum Lachen?

Sehr viel. Ich lache auch über mich. Ich höre sehr gerne Witze, aber ich kann keine erzählen. Und bekanntlich sind eher Witze, die an Tabuzonen herangehen, lustig. (Selber einen Lieblingswitz erzählen will sie lieber nicht.)

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