Das Drogenforum Zug hat sich einen neuen Namen gegeben. Der Verein will künftig einheitlicher und moderner daherkommen.
Mit neuem Namen und Logo sowie einer überarbeiteten Website will der bislang als Drogenforum Zug bekannte Verein seine Position als Institution im Bereich der Suchthilfe stärken. Unter dem neuen Namen Anker und mit einem durchgängigen visuellen Erscheinungsbild trete der Verein ab sofort klarer und moderner nach innen und aussen auf, heisst es in der Medienmitteilung von Anker.
Sämtliche Bereiche der Institution werden neu unter diesem Namen kommunizieren. Ziel sei es, die Wiedererkennbarkeit zu erhöhen und die Identität der Organisation zu stärken.
Das neue Logo von Anker symbolisiere Stabilität, Orientierung und Halt. Dies seien Werte, die für Menschen mit Suchterkrankungen von zentraler Bedeutung sind. In Verbindung mit der neuen Farb- und Designwelt vermittle der Auftritt Klarheit, Zugänglichkeit und Modernität. Zusätzlich hat Anker seine Webseite vollständig überarbeitet.
Das sagt die Geschäftsleiterin von Anker zum Rebranding
Mit dem neuen Auftritt zeige Anker, dass die Institution auch optisch für Modernität, Klarheit und Kontinuität stehe. «Der neue Name und das neue Design geben uns eine starke, einheitliche und klare Identität. Sie spiegeln unsere Haltung wider, Menschen in schwierigen Lebenssituationen Stabilität und Orientierung zu geben», sagt Irene Simoni. Sie ist seit Dezember Gechäftsleiterin des Vereins.
- Medienmitteilung des Vereins Anker, bislang bekannt unter dem Namen Drogenforum Zug