Museum Burg Zug macht auf «Bares für Rares»

zentralplus plus Wo Experten Raritäten von Schnickschnack unterscheiden

Der Archäologe Gishan Schaeren nimmt eine Einschätzung eines antiken Gefässes vor (Bild: wia)

Wie «Bares für Rares», nur ohne Versteigerung: In Zug können Interessierte den Wert eigener Gegenstände schätzen lassen. Auch zentralplus lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen und wird überrascht.

Antiquitäten-Sendungen wie «Bares für Rares» sind ein Phänomen. Millionen von Normalsterblichen schauen anderen Normalsterblichen zu, die ihre möglichen Wertgegenstände von Experten einschätzen lassen. Das Schönste, was dabei passieren kann: dass sich vermeintliche Nippsachen als wertvolle Trouvaillen oder gar unbezahlbare Unikate entpuppen. 700 Euro für eine Teekanne, während sich der vermeintliche Diamantring als billiger Modeschmuck entpuppt. Purer Nervenkitzel von der Sicherheit der Couch aus.

Am Samstag haben Zuger live die Gelegenheit, diesen Nervenkitzel zu erleben. Zum vierten Mal führt das Museum Burg Zug die Veranstaltung «Kleinod oder Trödelkram» durch, bei dem Zugerinnen eigene Objekte mitbringen und deren Wert ermitteln lassen können.

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • wie wertvoll die mitgebrachten Gegenstände der Journalistin sind
  • welcher archäologische Gegenstand am Samstag für Aufsehen sorgt
  • warum das Museum Burg Zug solche Veranstaltungen durchführt
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