Gemischte Gefühle beim Eishockey
Ab dem 1. Oktober darf in der Schweiz wieder vor mehr als 1000 Zuschauern Fussball oder Eishockey gespielt werden. Dabei dürfen die Sitzplätze zu zwei Dritteln besetzt werden. Beim Schweizer Eishockey nimmt man die Vorgaben des Bundesrats mit gemischten Gefühlen entgegen. Es sei ein guter, aber schmerzlicher Kompromiss, sagt Ligadirektor Denis Vaucher: «Wir hätten uns gewünscht, dass wir 100 Prozent der Sitzplätze nutzen können.» Die Reduktion werde wirtschaftlich Spuren hinterlassen, so Vaucher weiter. Im Stadion gilt eine Maskenpflicht, die Fans müssen sitzen, und für Gästefans dürfen keine Platzkontingente angeboten werden.
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