Gefahr durch IS-Kämpfer nicht vorbei
Die Terrormiliz IS bleibe eine Gefahr, auch wenn sie den grössten Teil ihres früheren Territoriums in Syrien und Irak verloren habe, sagte der US-Anti-IS-Sonderbeauftragte James Jeffrey. Man werde nach weiteren Koalitionspartnern suchen für den Kampf gegen die verbliebenen geschätzt 15’000 IS-Kämpfer. US-Präsident Donald Trump forderte die Europäer erneut auf, die rund 2000 europäischen Kämpfer zurückzunehmen, die derzeit von kurdischen Kräften in Nordsyrien festgehalten werden. Ihnen müsse in ihren Heimatländern der Prozess gemacht werden. Das sei das sicherste Mittel, um ihre Rückkehr aufs Schlachtfeld zu verhindern, so Trump.
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