Geberkonferenz zu Explosion in Beirut

Zum Auftakt einer neuen Geberkonferenz für Libanon haben Frankreich und Deutschland Millionensummen an Hilfe zugesagt. Die Regierung in Paris versprach 100 Millionen Euro, jene in Berlin 40 Millionen Euro. Die Krise in Libanon begann vor Jahren, angeheizt durch staatliche Verschwendung und Korruption. Sie beschleunigte sich, nachdem vor genau einem Jahr, am 4. August 2020, Ammoniumnitrat im Hafen der Hauptstadt Beirut explodierte. Dabei wurden mehr als 200 Menschen getötet und Tausende verletzt. An der Geberkonferenz, die auch von der UNO unterstützt wird, sollen nun mindestens 350 Mio. Euro zugunsten der Bevölkerung in Libanon gesammelt werden.

Quelle:swisstxt
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