Geberkonferenz sammelt Geld für Libanon
In Form einer Videokonferenz hat fünf Tage nach der verheerenden Explosion in Beirut unter Führung der UNO und Frankreichs eine Geberkonferenz begonnen. Die Hilfe für die Menschen in Beirut müsse schnell und effizient passieren, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Er forderte von der politischen Führung Libanons ausserdem rasch tiefgreifende Reformen. Am dringendsten sei aktuell medizinische Hilfe, Nahrungsmittel und der rasche Wiederaufbau beschädigter und zerstörter Schulen, so Macron weiter. Die EU erhöhte ihre Unterstützung von 33 auf 63 Millionen Euro, die Schweiz sagte Direkthilfe von vier Millionen Franken zu.
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