GB: Johnson will klimafreundliche Autos
Die britische Regierung will die Zulassung von neuen Benzin- oder Diesel-Autos ab 2030 verbieten. Insgesamt sollen in den nächsten zehn Jahren umgerechnet knapp 15 Milliarden Franken in umweltfreundliche Projekte investiert werden. Das geht aus einer Erklärung hervor, die Regierungschef Boris Johnson am Abend gemacht hat. Neben der Elektromobilität geht es dabei etwa auch um die Förderung von Windenergieanlagen entlang der Küste im Norden des Landes. Kritik von Umwelt-Organisationen gibt es für den Plan, die Atom-Kraft auf britischem Boden auszubauen. Die Regierung Johnson verspricht sich davon unter anderem bis zu 250’000 neue, sogenannt grüne Arbeitsplätze.
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